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FFH Promi-Takeover: Rudi Völler übernimmt Guten Morgen, Hessen!

Promi-Takeover mit Rudi Völler - Flick bleibt „natürlich“ Bundestrainer

© HIT RADIO FFH

Neuer Moderator in „Guten Morgen, Hessen!“ ... zumindest für einen Tag! DFB-Sportdirektor und Fußball-Legende Rudi Völler hat höchstpersönlich bei HIT RADIO FFH die Moderation übernommen. Julia Nestle und Daniel Fischer durften sich entspannt zurücklehnen.

Genau ein Jahr vor dem Start der Fußball-EM in Deutschland hat DFB-Sportdirektor und Fußball-Legende Rudi Völler höchstpersönlich bei HIT RADIO FFH die Moderation von „Guten Morgen, Hessen!“ übernommen. Während seiner Sendung hat er die derzeit heißesten Fragen aller Fußball-Fans beantwortet. Vom DFB-Länderspiel vergangenen Montag gegen die Ukraine (Ergebnis 3:3) zeigte er sich enttäuscht: „Das war schon ärgerlich“. Auf die Frage, ob Hansi Flick trotz zunehmender Kritik Bundestrainer bleibt, bezieht der DFB-Sportdirektor klar Stellung: „Ja, natürlich.“ Flick sei „ein absoluter Top-Trainer, der alles dafür tut, dass wir in den nächsten Spielen die Begeisterung zurückholen nach Deutschland.“

Ab 7 Uhr ging es los für Rudi Völler – zu früh? „Ich bin, anders als in ganz jungen Jahren, Frühaufsteher. Muss jetzt nicht halb sechs sein wie heute Morgen, aber so zwischen halb sieben und halb acht bin ich eigentlich immer wach.“ Beim Frühstück ist er eher einfach zu halten: „Ich habe ja lange Zeit in Rom gelebt – da frühstückt man eigentlich nicht. Generell die Italiener – klar einen Kaffee oder Espresso vormittags. Vielleicht mal ein Croissant, aber grundsätzlich kein klassisches deutsches Frühstück.“ Problematisch wird es aber, wenn er mit der Nationalmannschaft unterwegs ist – da steht immer überall etwas Leckeres zu Essen parat. „Das ist wirklich brandgefährlich. Wir sind jetzt eine knappe Woche zusammen. Wenn du mit der Mannschaft im Trainingslager bist, muss man sich in meinem Alter schon ein bisschen disziplinieren, sonst geht das Gewicht dann sehr nach oben“, erzählt Rudi Völler lachend.

Völler zum Länderspiel gegen die Ukraine: „Schon ärgerlich“

Sportlich bekennt Völler bei FFH Farbe. Das Ergebnis in Bremen sei „schon ärgerlich“ gewesen, der Auftritt der Nationalspieler war „einen Tick zu pomadig“, sagte Völler. „Vor allem in den ersten 20 Minuten haben wir wunderbaren Fußball gespielt. [...] Für unsere Ansprüche war es natürlich trotzdem viel zu wenig.“ Entsprechend sei innerhalb des Teams im Anschluss „keine gute Stimmung“ gewesen. „Jeder wusste ja, dass du gegen die Ukraine auch gewinnen kannst oder teilweise musst. [...] Aber es geht ja trotzdem weiter. Wir haben jetzt wieder ein Länderspiel und wir wollen es besser machen. Wir wissen ja, dass wir die Spieler haben, die die Menschen begeistern können – das ist ja auch das große Ziel letztlich für die Europameisterschaft, dass wir nach den Enttäuschungen der letzten Jahre bei den Turnieren die Menschen wieder auf unsere Seite bringen.“

Flick bleibt „natürlich“ Bundestrainer

Auf die Frage, ob Bundestrainer Hansi Flick bleibe, antwortet Völler: „Ja, natürlich.“ Flick sei „ein absoluter Top-Trainer, der alles dafür tut, dass wir in den nächsten Spielen die Begeisterung zurückholen nach Deutschland.“ Die aufkommende Kritik am Bundestrainer gehöre „ein bisschen zu unserem Geschäft. Das muss man ernst nehmen, klar, aber man darf es auch nicht überbewerten. Das ist auch aus einer gewissen Enttäuschung heraus“, so der DFB-Sportdirektor.

Flick trage noch „die Hypothek“ vom Vorrunden-Aus bei der WM Ende 2022 in Katar auf den Schultern. Er habe aber zuvor und auch schon beim FC Bayern gezeigt, „welch toller Trainer er ist. Er macht sich jeden Tag Gedanken, wie wir ein paar Dinge verbessern können, und das werden wir auch hinkriegen“.

Sohn Bryan wurde nach Sänger Bryan Adams benannt

Musikalisch ist der 63-Jährige „eher der siebziger und achtziger Jahre Musik-Fan.“ Auf die FFH-Playlist hat er u.a. italienische Klassiker wie „Grazie Roma“ von Antonello Venditti oder „Gente di Mare“ von Umberto Tozzi und Raf gepackt. Beim Song „Summer of 69“ von Bryan Adams plaudert Völler aus dem Familien-Nähkästchen: „Mein jüngster Sohn wurde nach Bryan Adams benannt. Zu Bryan Adams hatte ich auch viele Jahre guten Kontakt – ein großer Fußballanhänger. Ich hatte ihn auch mal nach Rom eingeladen, als ich da noch gespielt habe“.

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