Wünsch dir was: Familienurlaub für Claudia

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Genau, und zwar habe ich mit den Kindern gesprochen. Wir haben einfach mal so Ideen gesammelt. Ja, wie schön! Und die Kinder sind ganz begeistert von Ägypten. Ach komm, ist das eure Top 1? Das ist unsere Top 1, ja. Und zwar müssten sie gerne schnorcheln und vielleicht auch mal einen Tagesausflug Richtung Pyramiden machen. Oh, schön, dass sie auch noch so kulturinteressiert sind. Wie cool! Ja, das ist jetzt auf jeden Fall die Nummer 1. Ja, was habt ihr euch sonst noch zu sagen gesucht? Dann haben wir als zweiten Punkt einmal Griechenland. Natürlich auch wahnsinnig schön. Die haben ganz, ganz tolle Hotels auch. Ja, kann ich bezeugen. Ich war schon so oft in Griechenland und finde es da immer wieder toll. Egal, welche Insel du dir aussuchst oder auch das Festland. Im Grunde genommen kann man da nichts falsch machen. Also es sieht auf jeden Fall traumhaft aus. Die Strände sehen toll aus. Man kann sicherlich auch mal das ein oder andere kulturmäßig angucken. Das ist natürlich auch immer schön. Absolut. Und unser dritter Punkt wäre jetzt noch Spanien. Allerdings in welche Richtung? Ob jetzt Mallorca oder irgendwas anderes? Das wissen wir noch nicht. Ja, das Tolle an Spanien ist ja, dass es so vielseitig ist. Also du hast dann tatsächlich da die Kanaren. Da ist es natürlich ganz anders als auf den Balearen. Dann hast du das Festland. Genau. So, das sind also die drei Ziele, die ihr dann so gemeinsam erarbeitet habt. Genau, das sind unsere Top 3. Jetzt sprechen wir am Wochenende nochmal alles durch zusammen, dann mit dem Papa auch. Ja, schön. Ob der vielleicht noch eine Idee hat. Und dann, ja, also wir können es immer noch nicht richtig glauben. Das ist immer noch wie ein Traum. Das ist unglaublich. Das finde ich so toll. Also es freut uns wirklich sehr, zumal man mit den 6.000 Euro wirklich, auch wenn ihr zu sechs seid, am Ende doch eine ganze Menge anfangen kann. Das ist eine Riesensumme. Ja, klar. Unglaublich. Also das ist wirklich Wahnsinn. Ja, lasst euch Zeit. Wie gesagt, das ist ja eh gerade aufgrund der Corona-Pandemie so ein bisschen schwierig, sich da frühzeitig festzulegen. Genau, aber es brennt ja auch nicht weg.

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Endlich wieder normale Leute. Endlich mal wieder so richtig eskalieren. Aber der Reihe nach ein schickes Hotel an der Playa mit Blick aufs Meer. Morgens bis in die Puppen pennen. Zehn Minuten bevor das Frühstücksbuffet abgeräumt wird, noch schnell am Pool einen Toast mit Rührei essen, dann ganz gechillt eine Runde im Pool drehen und mit den Kumpels den Abend planen. Heute klemme ich mir so richtig schön die Batterie ab. Heute wird der Helm lackiert, das sage ich euch. Die ersten eiskalten San Miguel gibt es mittags am Strand. Dann geht es direkt in die Schinkenstraße und ab in den Bierkönig zu Onkel Jürgen. Danach direkt in den Meerpark. Nach geschätzten fünf Metern Bier zum Absacker ins Oberbayern. Glücklich und leicht verwirrt geht es bei strahlendem Sonnenschein zurück ins Hotel. Wo war unser Hotel jetzt nochmal? An der Cala Ratata, oder? Dort angekommen haben wir so richtig Schwein. Es gibt noch genau zehn Minuten Frühstück. Untertitel von Stephanie Geiges

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Wenn uns jemand sucht, wir sind auf dem Sonnendeck. Und dann stehen wir ganz entspannt mit einem Glas Wein an der Reling. Der Fahrtwind zerzaust uns das Haupthaar. Es duftet nach großer, weiter Welt. Die salzige Meeresluft prickelt auf der Haut. Die Sonne spiegelt sich auf dem Wasser. Am Bug des Schiffes springen Delfine aus dem Wasser. Drei Wochen Entspannung liegen vor uns. Wir freuen uns auf den Landgang morgen früh in Panama. Übermorgen gibt's Meeresfrüchte am Strand in Costa Rica. Apropos Essen. In welchem der fünf Restaurants fräsen wir uns denn heute Abend durchs Buffet? Vorher gehen wir aber in den Pool, okay? Und machen ein bisschen Sport im Fitnessstudio auf Deck 3, okay? Hä? Kann dich nicht hören? Das Meer rauscht so laut. Zum Abschluss lümmeln wir uns auf dem Balkon unserer Außenkabine jeden Abend in die Loungemöbel und sehen, wie die blutrote Sonne im Meer versinkt. Noch schöner ist eigentlich nur zu wissen, dass Florian Silbereisen nicht an Bord ist.

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Zwei Dinge, die nicht zu fassen sind. Erstens, hier am Pool läuft tatsächlich David Hasselhoff. Und zweitens, wir liegen entspannt am Pool und lesen einfach in Ruhe ein Buch. Alle haben gute Laune. Der Barkeeper bringt gerade ein Eiskaffee für Mutti und ein frisches, eiskaltes, gezapftes Bier für den tiefenentspannten Baba daneben, der dazu in seiner Autozeitschrift versinkt. Herrlich! Zwischendrin können wir Erwachsene uns auch mal unterhalten. Am Stück. Ja, die Kinder sind beschäftigt und stellen höchstens solche Fragen wie hier. Mama, Papa, darf ich nachher nochmal in die Kinderdisco? Klar! Und dann zum Kinderfußballturnier? An den Strand? Und heute Abend will ich als Zebra beim König der Löwen mitspielen. Darf ich bitte? Na, Logo! Super, bis heute Abend, Mama! Och, mal um nix kümmern müssen. Nicht kochen, nicht waschen, nicht bügeln, nicht aufräumen, nicht hinterherrufen. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Brauen werden, Spaß haben und ja, natürlich auch was mit dem Nachwuchs unternehmen. Das Unangenehmste in diesem Urlaub ist der Sand zwischen den Pobacken. Wenn du glücklich vom Strand wieder kommst.

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Ah, herrlich, diese Allgäuer Luft. Die Sonne scheint, der Himmel ist, wie sich das in Bayern gehört, weiß-blau. Mit ner deftigen Brotzeit im Rucksack geht's durch dichte Wälder und grüne Wiesen bis hoch auf die Alpenhütte. Neben uns kletschert so ein kleiner Bach, wir machen ganz entspannt Picknick auf ner Wiese mitten in einer Kuhherde. Aber Vorsicht, wo man sich hinsetzt dann, gell? Frisch gestärkt geht's dann Richtung Gipfel. Auf der Hütte gibt's natürlich ein Bier und die legendären Allgäuer Kasspatzen. Oh, ist das geil. Wir sitzen draußen in der Sonne, grinsen über beide Ohren und genießen einfach nur das Bergpanorama. Auf dem Heimweg holen wir dann auch noch die Badesachen aus dem Rucksack, kühlen uns in nem kristallklaren und so kalten Bergsee ab.

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Natürlich, ganz entspannt an der Seenente langlaufen unter der Tour Eiffel, der Eiffelturm, schnell Fotos machen für der Instagram Story, am Montmartre den Künstler beim Malen zuschauen und nachdem wir in Louvre mit dem Mona Lisa um die Wette gegrinst haben, lassen wir den Tag bei einem schönen Glas Rosé oder Vin Rouge ausklingen. Oder wie wäre es mit einer der schönsten Städte der ganzen Welt, Roma. Perfetto pasta esse, mit der Vespa zu der Trevi Brunne knattere und eine Münze rein schmeisse und dann zum Colosseo fahre und einmal rufe, die spinne die Römer. Oder wie schauts aus, haben sie Lust auf die schönste Stadt der Welt an der Donau, das schöne Wien, eine Wiener Melange in einem der vielen Kaffeehäuser trinken, mit dem Fiat durch die Stadt fahren, dann ins Burgtheater gehen, so viel Grünenfeldliner beim heurigen trinken, dass du nicht mehr aus dem Naschmarkt raus findest, ein XXL Stück Sacha dort essen und sich dann im Prater alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen.

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Ist das bitte ein schönes Geräusch? Wellen, die aus dem türkisblauen Meer immer wieder über den Strand rollen. Die Palmen, die sich in der leichten Sommerbrise hin und her wiegen. Der Wind fährt uns durch das leicht nasse Haar, weil wir gerade aus dem Meer kommen. Kann ich dazu mal bitte dieses Lied aus der Rum-Werbung haben? Ja, genau, perfekt. Wir machen es uns gemütlich auf der Strandliege. Der warme, feine Sand kitzelt zwischen den Fußsehnen. In der rechten Hand halten wir eine Pinacolada und am linken Handgelenk ist die Garantie für den Nachschub. Das goldene All-Inclusive-Bändchen. Und ganz da hinten, ja, da am Horizont, taucht ein alter Bekannter auf. Koko Loko Ananas, Melon, Melon, was darf's sein? Und am Ende des All-Inclusive-Strandurlaubs stellen wir wieder fest, gebräute Haut wiegt drei Kilo mehr. Macht nix.