Milow bei FFH - Netflix half beim Deutschlernen
In der deutschen Radiolandschaft ist Milow schon seit Jahren nicht mehr wegzudenken. Und seit diesem Frühling hat der Belgier sicher auch den ein oder anderen Sympathiepunkt mehr sammeln können: Bei "Sing meinen Song - das Tauschkonzert" begeistert er mit seinen Interpretationen und seinem belgischen Akzent, wenn er Deutsch redet. Im FFH-Interview verrät er, wie er unsere Sprache so gut lernte und warum bei "Sing meinen Song" wegen ihm ordentlich gebechert wurde.
"Sing meinen Song - das Tauschkonzert" läuft gerade wieder erfolgreich bei VOX. In acht Episoden wird jeden Dienstag ab 20.15 Uhr ein anderer Künstler in den Mittelpunkt gestellt. Seine Songs werden dann von den anderen Musikern der gemütlichen Runde neu interpretiert. Sieht im TV immer sehr gemütlich aus, so ein lauschiger Abend in Südafrika.
Lange Drehs bei "Sing meinen Song"
In Wahrheit ist es zwar auch nett und gemütlich, aber die Drehabende sind extrem lang, wie Milow im FFH-Interview erzählt: "Oft drehen wir zwei Sendungen pro Abend und starten dann gegen 19 Uhr. Wir drehen dann bis nachts, so um 2 oder 3 Uhr." Und dann könne es schon mal ziemlich kalt werden. Was hilft dagegen (außer natürlich Decken)?! Richtig: Die ein oder andere Kaltschale mit Umdrehung!
Trinkspiel wegen Milow
Milow: "Anscheinend sage ich super oft 'unglaublich', wenn ich deutsch spreche. Deshalb hat Wincent Weiss irgendwann die Regel eingeführt, dass wir alle jedes Mal, wenn ich 'unglaublich' sage, was trinken müssen." Und so wurden die Abende in Südafrika zwar lang, aber lustig.
Überhaupt ist es das erste Mal, dass Milow seine ziemlich guten Deutschkenntnisse präsentiert. Schon in der Schule lernte er Deutsch, aber erst eine Netflix-Serie und eine Lehrerin halfen ihm richtig: