Hightech in Mittelhessen - Alsfelder Sandbox bietet VR-Action

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Ja, ich bin hier in einer Star Trek Welt. Fremde Raumschiffe haben uns angegriffen und wir müssen uns hier im Team wehren. So, jetzt sind wir in einer Schneewelt angekommen und müssen hier gegen verschiedenste Kreaturen kämpfen. Und das ist gar nicht so einfach, weil das sehr, sehr viele sind. Dieser Raum in der virtuellen Welt kommt mir unglaublich groß vor. Die Animationen durch diese VR-Brille auch in Kombi mit den Kopfhörern, das sieht sehr realistisch aus und fühlt sich auch sehr, sehr realistisch an. Wir haben alle eine dicke Weste an, die vibriert, wenn ein Feind einen abgeschossen hat. Und wir haben ja alle eine Waffe in der Hand, mit der wir schießen. Das ist ja auf jeden Fall ein tolles Gruppengefühl. Wir kommunizieren hier die ganze Zeit über Mikrofon und Kopfhörer. Ich sehe meine Mitspieler auch durch die Brille sehr, sehr gut. Immer wenn ein Mitspieler abgeschossen wurde, muss man zu ihm hingehen und ihm die Hand auf die Schulter legen und dann wird er wiederbelebt. Ah, ich bin tot. Ich hol dich. Nach einer Dreiviertelstunde ist das Ganze vorbei. Ich schaue in die strahlenden Augen meiner Mitspieler. Wie hat es euch denn gefallen? Mir hat es sehr Spaß gemacht. Man war wirklich schon drin gefangen in dem Spiel, muss ich sagen. Man hat gar nicht richtig gemerkt, dass man wirklich noch in diesem Raum war, sondern halt wirklich weg. Hat total viel Spaß gemacht. Ich bin auch noch total geflasht. Ventilatoren hängen an der Wand und je nachdem, was wir gerade spielen, bekommt man eben Wind von vorne, von hinten oder wenn man getroffen wird, die Weste wackelt und dadurch ist es halt richtig cool. Macht richtig Spaß. Ich finde, es war sehr anstrengend schon, also gerade beim Schießen. Aber anstrengend mit sehr viel Spaß. Ja, mein Fazit, dass viele ballern und kämpfen, muss man mögen. Insgesamt ist es auf jeden Fall ein tolles Erlebnis für alle, die Computerspiele lieben und die jetzt per Virtual Reality mal so richtig mit dem ganzen Körper eintauchen wollen. Aber auch für alle, die keine Ahnung von Computerspielen haben, ist das auf jeden Fall ein tolles Erlebnis.

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Technisch läuft es so, dass jeder Spieler seinen eigenen Rechner auf dem Rücken trägt. Der ist verbunden mit der Brille und dadurch kann man sich im freien Raum bewegen und hat keine Kabel, an die man gebunden ist. Dann hat jeder Spieler weiterhin eine haptische Weste, mit der spürt man Dinge, die im Spiel passieren, um auch einfach die Immersivität herstellen zu können. Und natürlich hat er eine VR-Brille und Kopfhörer auf, um eben auch diese entsprechend zu bedienen. Das hat jeder der sechs Spieler oder bis zu sechs Spieler. Und dann gibt es natürlich noch technisch Server, die das ganze Spiel rechnen. Spielserver und es gibt noch ganz wichtiger Punkt die Mock-Up-Cameras. Das sind Motion Capturing Kameras, wie man sie aus den Hollywood-Produktionen kennt, die verfolgen im Prinzip alle Spieler, wo sie sich befinden im Spiel und senden das ins Spiel, dass dann wirklich diese perfekte Abbildung der virtuellen Realität erstellt werden kann.

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Es gibt jetzt gerade, passend zu Halloween, zwei Zombiespiele. Einmal Deadwood Mansion und jetzt auch das letzte, also das aktuellste Spiel, Deadwood Valley, also die Fortsetzung. Dann gibt es das Spiel Ember Sky. Da befindet man sich im Jahr 2088 in Hongkong und muss gegen eine außerirdische Invasion ein wichtiges Paket verteidigen. Es gibt Star Trek, also für alle Trekkie-Fans sicherlich ein Highlight. Das wurde tatsächlich auch mit Original-Lizenz von CBS entwickelt. Und es gibt noch UFL, das einzige Spiel übrigens, was man nicht miteinander spielt, sondern gegeneinander spielt. In zwei Teams gegeneinander spielt, kämpfen gegeneinander mit Lichtschwertern und außergewöhnlichen Waffen. Und das letzte ist The Curse of David Jones. Das ist ein Piratenabenteuer im Comic-Stil. Das David Jones würde ich mit meinen Kindern ab zwölf ungefähr spielen. Die eben genannten Zombiespiele sind wirklich teilweise extrem, so dass ich da tatsächlich sagen würde, ab 18. Am Ende des Tages ist es aber so, weil es nicht öffentlich aufgeführt wird, dass es die Eltern entscheiden müssen, wie sie natürlich daran auch nicht hindern können, aber natürlich ganz klar Empfehlungen ausgeben, dass man schon darauf achten sollte. Es kommt aber auch ganz klar auf das Kind individuell an. Das Piratenspiel kann man sicherlich auch schon früher spielen. Also es gibt Kinder, die das mit acht spielen. Aber trotzdem ist es ein Piratenspiel und es kommen Piraten. Und dadurch, dass es eben so unglaublich echt wirkt, ist es, wenn ein Kind beim Fernsehschauen vielleicht Angst bekommt, kann es das hier noch eher bekommen.