Halb so viele Lichter wie sonst - Weihnachtshaus in Marburg
Es ist schon eine weihnachtliche Tradition in Marburg: Bereits zum 15. Mal schmückt Henry Bügler sein Haus und seinen Garten in der Vorweihnachtszeit und verzaubert damit viele Menschen. Einige Dinge hat er jedoch verändert, um Energie zu sparen.
Wer in den Ginseldorfer Weg in Marburg abbiegt, kann die unzähligen Lichterketten am und um das Weihnachtshaus schon von Weitem sehen. Im Garten stehen zum Beispiel leuchtende Rentiere und Geschenke. Dazu kommen einige Figuren, wie beispielsweise Engel, ein aufgeblasener Schneemann und ein Weihnachtsmann.
Menschen freuen sich
Viele Menschen in Marburg sind begeistert von dem Weihnachtshaus: "Die Kinder strahlen, wenn sie hier vorbei laufen. Und auch die Erwachsenen freuen sich und machen viele Fotos", sagt Bügler im Interview mit HIT RADIO FFH. Die Reaktionen zeigen ihm immer wieder, dass sich der Aufwand gelohnt hat. "Es werden hunderte von Kabelbindern gebraucht, circa 500 Meter Kabel gezogen, Steckdosen gelegt. Das dauert wirklich Wochen".
Strom sparen
Im Vergleich zu vergangenem Jahr hat Henry Bügler dieses Mal nur halb so viele Lichter angebracht, um weniger Strom zu verbrauchen: "Sonst war wirklich immer jedes einzelne Fenster geschmückt", erzählt er. Außerdem leuchtet die vielen Weihnachtslichter kürzer, als sonst: Immer von 17 bis 22 Uhr.
Video: So sieht das Weihnachtshaus aus
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