Lautes Hundeheulen in Giessen - Feuerwehr rettet Husky aus Wasserbecken
Über eine Rampe klettert der pitschnasse Husky aus der Brühe. Ein Feuerwehrmann ist extra zu ihm hereingeklettert.
Ganz schön in der Patsche. Der Husky ist ausgebüxt und in einem Keller in ein Becken gefallen.
Glück hatte heute Morgen ein Husky in Gießen. Die Feuerwehr rettete ihn aus einen großen Becken voller Wasser, in das der weggelaufene Hund gestürzt war.
Gefunden hatten Passanten das Tier, weil es laut heulte. Am Ende des Abenteuers konnte der Besitzer seinen Hund wieder in die Arme schließen.
Husky-Heulen war bis auf die Straße zu hören
Am Vormittag heulte es plötzlich kläglich aus einem Rohbau in der Gießener Schützenstraße. Vorbeigehende Passanten blieben stehen und informierten dann die Polizei. Die fand im Kellergeschoss des Hauses einen heulenden Hund in einem Becken vor, das schon einen halben Meter tief im Wasser stand.
Klarer Fall für die hundefreundliche Giessener Feuerwehr
Ein klarer Fall für die Gießener Feuerwehr: Über eine lange Bohle kletterte der pitschnasse Hund wieder in Sicherheit. Anschließend holte er sich eine Abreibung oder besser "Abrubbelung", um das Fell wieder zu trocknen. Dann wurde er von der Polizei quasi abgeführt (Foto unten). Die Besitzer konnten schnell gefunden werden, dem Vierbeiner geht es gut, er ist wohlauf.
Der gut trockengerubbelte Husky wird von der Polizei "abgeführt"
Leiterin Studio Mittelhessen
Anne Schmidt
