Grusel-Hochburg mit Ü18-Bereich - Halloweenhaus in Homberg (Efze)
Riesige Spinnen sitzen im Vorgarten und auf dem Garagendach. Eine Hexe braut in einem großen Kessel einen Zaubertrank. Geister fliegen über das Grundstück. Halloween wird bei Familie Hampel in Homberg (Efze) ganz groß geschrieben – Haus und Hof haben sie in eine Grusel-Hochburg verwandelt, die jeder besuchen darf.
Es gibt sogar einen abgetrennten Ü18-Bereich, erklärt Frank Hampel im FFH-Interview. Der ist, wie der Name schon vermuten lässt, nicht für Kinder geeignet. Dort gibt es etwa eine Guillotine, die Besucher auch betätigen dürfen. Dabei verliert eine Puppe den Kopf - aber nur kurzzeitig. Nach ein paar Sekunden gibt es nämlich eine Blitzheilung - und der Kopf sei wieder da, wo er hingehöre, so Hampel. Darüber hinaus finden sich im Ü 18-Bereich ein Labor und ein elektrischer Stuhl. Und von allen Seiten gibt's gruselige Geräusche.
Eintritt ist frei
Das Halloweenhaus in der Ziegenhainer Straße 36 hat noch bis zum 5. November immer ab der Dämmerung für Besucher geöffnet. Der Eintritt ist frei. Und Süßigkeiten gibt's natürlich auch.
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