Notlandung an der Wasserkuppe: Gleitschirmflieger landet in Baumkrone
Notlandung an der Wasserkuppe - Gleitschirmflieger landet im Baum
Der Paragleiter hängt in der Baumkrone.
Die Bergwacht rettet den verletzten Piloten.
Die Unglücksstelle war laut Einsatzkräften direkt am Fliegerdenkmal.
Der verletzte Paraglider wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Rettungskräfte kümmern sich um den verletzten Paraglider.
Notlandung am Hang der Wasserkuppe: Dort ist ein Gleitschirmflieger in einem Baum gesegelt und hat sich in 10 Metern Höhe verfangen.
Der Notruf über den verunglückten Gleitschirmflieger kam gestern (23. August) Nachmittag, wie die Polizei jetzt mitteilt. Die Unglücksstelle war laut Einsatzkräften direkt am Fliegerdenkmal.
Bergung im steilen Hang-Gelände
Schnell waren mehreren Feuerwehren und die Bergwacht am Westhang der Wasserkuppe. Dort hing der 49 Jahre alte Gleitschirmflieger aus Oberursel im Hochtaunuskreis in der Baumkrone. Der Gleitschirmflieger konnte verletzt von der Bergwacht im steilen Gelände gerettet werden. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Missglückte Notlandung
Laut ersten Ermittlungen fehlte dem Paragleiter die nötige Thermik, um zum Landeplatz zurückzukehren. Deshalb musste der Pilot eine Notlandung durchführen, die unglücklicherweise wegen eines Flugfehlers zehn Meter hoch im Baum endete.
Redakteurin
Dominique Bundt
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