Er soll sein Kind getötet haben - Mordanklage gegen Eichenzeller erhoben
Er soll seinen geistig behinderten Sohn in Tirol in einem Fluss ermordet haben – deswegen hat die österreichische Staatsanwaltschaft jetzt Mordanklage gegen Florian A. erhoben, der ursprünglich aus Eichenzell kommt.
Der Angeklagte selbst hatte behauptet, bei einem Spaziergang mit seinem sechsjährigen Sohn Leon überfallen und bewusstlos geschlagen worden zu sein – als er wieder zu sich gekommen sei, habe sein Sohn tot im Fluss gelegen.
Staatsanwaltschaft wirft Florian A. Mord aus Überforderung vor
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm aber vor, den Überfall erfunden und aus Überforderung sein Kind ertränkt zu haben. Die Verletzungen von Florian A. seien nicht mit dem von ihm geschilderten Überfall in Einklang zu bringen.
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