Jedes Wochenende geöffnet - Das Maislabyrinth in Künzell-Dirlos
Drei Meter hoher Mais auf 30.000 Quadratmetern, etwa 1,5 Kilometer Wegstrecke, 6 Stempelstationen: Das ist das Maislabyrinth in Künzell-Dirlos.
Bis September ist es geöffnet, immer samstags und sonntags.
Sechs Stempelstationen
Im Labyrinth versteckt sind sechs Stempelstationen. Die Besucher erhalten dafür eine Karte mit sechs Feldern, die sie an den Stationen abstempeln. Wer alle Stempel auf seiner Karte hat, erhält eine kleine Überraschung, erzählt die Chefin des Kohleser Hofs, Julia Wehner-Kimpel. Eine bis eineinhalb Stunden solle man dafür einplanen. Mitten im Labyrinth gibt es eine erhöhte Plattform: Pause machen, sich orientieren, das geht dort. Wer aber denkt, er könne sich dort nach dem weiteren Weg durchs Labyrinth orientieren, der liegt falsch. Die Wege sind auch von dort gar nicht auszumachen.
Sandkasten, Strohhüpfburg und Maisbad
Der Kohleser Hof hat aber noch mehr zu bieten, als das Maislabyrinth: So gibt es beispielsweise ein Maisbad, eine große Strohhüpfburg, einen großen Sandspielplatz und zahllose Spielgeräte, Bobbycars, Bagger und Laufräder. Und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Wer nach der Tour durch das Maislabyrinth Hunger oder Durst hat, wird vor Ort beispielsweise mit Würstchen, Pommes und kalten Getränken versorgt.
Eintritt
Kinder ab einem Meter Größe zahlen vier Euro, alle darüber - auch die Erwachsenen - zahlen fünf Euro. Wichtig: Genügend Bargeld mitnehmen, Kartenzahlung geht nicht, sagt Wehner-Kimpel.
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