Ekelalarm in Frankfurt - Stadt schließt Restaurants und einen Markt
Bilder zeigen Ekelalarm - Amt schließt Restaurants in Frankfurt
Ungeziefer, unfassbarer Schmutz und unbelehrbare Mitarbeiter - wegen unfassbarer Zustände hat in Frankfurt das Ordnungsamt erneut mehrere Restaurants und einen Lebensmittelmarkt geschlossen.
Betroffen sind zwei Restaurants, ein Imbiss, ein Lebensmittelmarkt sowie eine Vereinsgaststätte, teilt die Stadt mit. Was die Kontrolleure im Ostend, in Niederrad, der Innenstadt und im Dornbusch vorfanden, ist richtig bitter.
Mäusekot und angenagte Verpackungen
Die Küchen strotzten vor Schmutz, es gab Mäusekot auf Böden und Ablageflächen, angenagte Verpackungen, beschädigte Böden, Türen und Wandfliesen. In allen Fällen seien starke Hygienemängel und dazu in vier Betrieben Schädlingsbefall ausschlaggebend für die behördliche Schließung gewesen, teilt die Stadt mit.
Shisha-Öfen neben Gasflaschen
Besonders erschreckend sei, dass es in einem Lokal keinen Notausgang und keine Feuerlöscher gab, so die Lebensmittelkontrolleure. Dazu wurden den Angaben zufolge direkt neben 25 Gasflaschen zwei Shisha-Öfen betrieben. Auch die Mitarbeiter seien oft unwillig, berichtet die Stadt. Das Hygieneverständnis: mangelhaft.
Über 200 Schließungen in diesem Jahr
Leider kein Einzelfall: Allein in diesem Jahr wurden in Frankfurt bereits mehr als 200 Lebensmittelbetriebe vorläufig geschlossen.
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