Schott Pharma Mainz geht an die Börse - Ampullen weltweit gefragt
Mainzer Unternehmen Schott - Pharmasparte soll 2023 an die Börse
Die Mainzer Schott-Firmentochter "Schott Pharma" geht an die Börse. Das Unternehmen stellt Verpackungen und Ampullen für Arzneimittel und Impfstoffe her und ist ist weltweit Marktführer.
Rein rechnerisch bekämen jede Minute über 25.000 Patienten weltweit eine Injektion aus einem Produkt von Schott, schreibt das Unternehmen.
Weltweite Produktion
Das Mainzer Unternehmen betreibt 16 Produktionsstandorte in 14 Ländern der Erde. Die Umsatzerwartungen sind hoch - Schott rechnet mit jährlichen Wachstumsraten von zehn Prozent.
Bald kann jeder Schott-Pharma-Aktien kaufen
Bis Ende des Jahres sollen die Schott-Pharma-Aktien an der Frankfurter Börse privaten Anlegern und institutionellen Investoren angeboten werden. Der Mutterkonzern Schott-AG wird aber weiterhin Mehrheitseigentümer bleiben.