Poser, Schrauber, Schwätzer - Diese Motorrad-Typen kennt doch jeder
Endlich wird´s wieder wärmer, die Sonne zeigt sich öfter und auch der Grill kann mal wieder angeschmissen werden. Doch mit den steigenden Temperaturen heißt es auch wieder, die Augen im Straßenverkehr aufzuhalten. Denn durch das gute Wetter sind auch wieder etliche Motorradfahrer auf Hessens Straßen unterwegs. Und unter den Bikern gibt es ganz verschiedene Typen. Welche das sind? Das hört ihr in unserer Comedy!
Diese Biker-Typen kennt doch jeder
Wenn ihr mit eurem Motorrad mehr Zeit in der Garage als auf der Straße verbringt, gehört ihr definitv zum Typ „Schrauber“. Ständig werkelt ihr an eurer geliebten Maschine rum, von den Originalteilen ist wahrscheinlich nicht mehr viel übrig, wo jedes Teil ursprünglich mal her kam, kann man nur schwer sagen.
Aber auch den Typ „Schwätzer“ gibt es, gemäß dem Motto „Große Klappe, nix dahinter“. Am Bikertreff kaut er jedem ein Ohr ab; erzählt von seinen tollen Errungenschaften. Bei den Umstehenden sorgt das allerdings meist nur für genervtes Augenrollen.
Schwarze Kutte, schwarze Harley: Ganz klar Erkennungsmerkmale für den Typ „Rocker“. Den sollte man lieber nicht reizen, sonst gibt’s „Backenfutter“. Hinter der harten Schale verbirgt sich aber oft auch ein weicher Kern.
Wem die Optik wichtiger ist als das eigentliche Fahren gehört wahrscheinlich den „Posern“ an. Hier muss alles passen: Lederanzug zum Helm, Helm zum Bike und Bike zum Lederanzug. Eigentlich relativ simpel. Wenn er dann so fahren würde, wie er sich kleidet
Irgendwas ist immer, schlechtes Wetter, die Schwiegermutter hat Geburtstag oder einfach keine Lust. Der „Wenigfahrer“ findet immer eine Ausrede, um nicht mit seiner geliebten Maschine auf die Straße zu müssen.
Blitz blank und auf Hochglanz poliert muss das Motorrad sein, erst dann wagt sich der „Putzteufel“ auf seine Tour. Es könnte ihn ja jemand mit einem „dreckigen“ Motorrad sehen. Und das geht ja mal gar nicht!