Eishockey: Löwen Frankfurt - Trainer Fritzmeier warnt vor Komfortzone
Die Löwen Frankfurt befinden sich im Aufwärtstrend. Am Wochenende wusste die Mannschaft gegen zwei Topteams zu überzeugen - auch wenn es in Berlin nicht zum Sieg reichte. Trotzdem versucht Interimstrainer Franz-David Fritzmeier die Sinne seiner Spieler zu schärfen.
Nach den Topspielen gastieren die Löwen am Freitag in Schwenningen (19.30 Uhr), bevor es am Sonntag zu Hause gegen Wolfsburg geht (14 Uhr).
Gegner nicht unterschätzen
Die Schwenninger Wild Wings stehen aktuell auf Platz fünf, während die Grizzlies Wolfsburg Siebter sind. Auf dem Papier sind die Gegner also schwächer einzuschätzen als die drittplatzierten Straubing Tigers, gegen die die Löwen gewinnen konnten. Auf FFH-Nachfrage appelliert Fritzmeier an seine Spieler, den Gegner nicht zu unterschätzen. "Es wird sicherlich nicht so sein, dass es jetzt leichter wird, nur weil wir zuletzt gewonnen haben."
Löwen mit aufsteigender Form
Die Löwen befinden sich weiterhin im Abstiegskampf. Aktuell stehen rangieren sie auf Platz elf - nur vier Punkte vor dem Schlusslicht Iserlohn. Der Tabelletze zeigt sich allerdings zuletzt in guter Form und konnte seine letzten drei Spiele gewinnen. Die Löwen dürfen sich also nicht auf der zuletzt verbesserten Form ausruhen. "Keiner von uns darf zurück in die Komfortzone. Wir müssen außerhalb der Komfortzone bleiben und jede Minute kämpfen", so Fritzmeier gegenüber FFH.