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Leichtathletik-EM 2024: Hessen sprinten ins Staffel-Finale

Leichtathletik-EM 2024 - Hessen sprinten ins Staffel-Finale

Sowohl das männliche, als auch das weibliche deutsche Sprintteam haben sich für das Finale über 100 Meter bei der Leichtathletik-EM in Rom qualifiziert. Dabei mussten die Sprinterinnen rund um Rebekka Haase (Sprintteam Wetzlar) in ungewohnter Besetzung antreten. 

Die hessische Athletin Lisa Mayer hatte ebenso wie Jennifer Montag angeschlagen auf das Einzel-Halbfinale verzichtet. Neben den Hessinnen Rebekka Haase und Lisa Mayer, gelang auch Kevin Kranz (Sprintteam Wetzlar) mit den Herren der Einzug ins Finale. 

Männer-Staffel im Finale

Auch die deutsche 4x400-Meter-Staffel der Männer steht im Finale. Dank eines starken Auftritts des Einzel-Siebten Jean Paul Bredau, der als Schlussläufer das Team ins Ziel brachte, sicherte sich das Quartett einen Platz im Endlauf. 

Auch die Frauen-Staffel qualifiziert

Die deutsche 4x400-Meter-Staffel der Frauen zeigte ebenfalls eine starke Leistung und qualifizierte sich mit einer Zeit von 3:25,90 Minuten als Zweitplatzierte für das Finale. Für die Spiele in Paris könnte das nachträglich die Qualifikation bedeuten.

Medaillenchance für Majtie Kolberg

Kolberg setzte im 800 Meter-Lauf ein weiteres Highlight. Mit einer persönlichen Bestzeit von 1:58,74 Minuten sicherte sie sich einen Platz im Finale. Angesichts ihrer starken Leistungen in Rom hat Kolberg nun sogar Medaillenchancen.

Favoritin Mihambo springt ins Finale

Es lieferten jedoch nicht nur die deutschen Läufer: Die Olympiasiegerin und zweimalige Weltmeisterin Malaika Mihambo hat sich für das Weitsprung-Finale mit einem beeindruckenden ersten Sprung qualifiziert. Mit einem Satz über 7,03 Meter hat sie sofort das Finale erreicht und geht nun als Favoritin ins Rennen um den EM-Titel. 

Mikaelle Assani qualifiziert sich auch

Neben Mihambo hat auch Mikaelle Assani das Finale der besten zwölf Springerinnen erreicht. Mit einem Sprung von 6,67 Metern reichte ihre Weite aus, um sich für den Endkampf zu qualifizieren. Laura Raquel Müller schied mit einer Weite von 6,43 Metern aus dem Wettbewerb aus.

Weber will im Speerwerfen seinen Titel verteidigen

Auch Titelverteidiger und gebürtiger Mainzer Julian Weber machte im Speerwerfen Lust auf den großen Schlussabend in Rom und erreichte mit 85,01 Metern als Bester das Finale - allerdings erst nach zwei schwächeren Würfen in der Qualifikation. 

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