Eintracht-Trainer im Podcast - Toppmöller mit neuer Power
Eintracht Frankfurt startet mit neuem Optimismus in die neue Saison. Vor dem Trainingsstart in die neue Saison hat sich Trainer Dino Toppmöller im vereinseigenen Podcast von Eintracht Frankfurt seine Pläne und Gedanken zur neuen Saison geteilt.
Außerdem liefert er Antworten auf die Kritikpunkte, die ihn in der letzten Saison begleitet haben und beantwortet die Frage, warum ihn die Angebote zu anderen Clubs zu wechseln nicht (wirklich) interessiert haben.
Mehr Tore als großes Ziel
Ein zentrales sportliches Ziel für die kommende Saison ist die Steigerung der Torausbeute. „Tore sind das Salz in der Suppe. Wir wollen nach vorne attraktiv spielen", sagte Toppmöller. " Wir wollen definitiv mehr Tore schießen als in der letzten Saison. Das war noch nicht so wie ich mir das vorstelle. Aber wenn man die Umstände berücksichtigt, die letzte Saison da waren, da kann natürlich wenig Automatismus stattfinde.". Und der Coach gibt sogar ein Versprechen ab:" Das ist die große Aufgabe jetzt und ich kann versprechen, dass wir mehr Tore schießen werden in der neuen Saison"
Große Loyalität zu Eintracht Frankfurt
Ein weiteres spannendes Thema war die Frage, warum Toppmöller verschiedene Angebote von anderen Clubs abgelehnt hat. Der Coach erklärt: " Klar ist es schön, wenn Du das Interesse anderer Vereine weckst. Aber die Eintracht ist ein besonderer Verein für mich. Das ist keine Floskel, sondern tief in mir drin. Ich bin mit dem Verein aufgestiegen. Ich bin unheimlich stolz hier Trainer sein zu dürfen. Diese besondere Verbindung kann mir erstmal sonst kein anderer Verein bieten. Es ist eine emotionale Verbindung. Ich glaube, wir haben mit der Europa League Teilnahme etwas zurückgegeben. Da wollen wir anknüpfen. Ich weiß, es wird nicht einfach jetzt in der neuen Saison. Aber ich liebe Herausforderungen und ich habe einfach sehr viel Bock auf Eintracht Frankfurt."
Toppmöller gibt in diesem Podcast auch seine Einschätzungen zu seinen Neuzugängen und warum Stürmer Hugo Ekitiké immer besser werden wird.