Trainingsstart auf dem Eis: Löwen Frankfurt haben Bock auf die Saison

Es geht schon wieder los. Die neue Eishockey-Saison bei den Löwen Frankfurt wirft jetzt schon ihre Schatten voraus. Die neue Mannschaft hat am Dienstag ihre erste Trainingseinheit auf dem Eis absolviert und strebt hohe Ziele in der Deutschen-Eishockey-Liga (DEL) an. 

Einer der Hoffnungsträger für die kommende Saison ist Stürmer Dominik Bokk. Im Interview mit HIT RADIO FFH zeigt er sich nach der ersten Eiszeit sehr optimistisch: „Wir sind jetzt alle froh da zu sein. Alle sind gut angekommen. Jeder fühlt sich wohl und die Stimmung ist bisher ganz gut."

Hochwertige Neuzugänge

Viele neue Gesichter gibt es bei den Löwen. Neben dem neuen Sportdirektor Daniel Heinrizi und dem neuen Trainer Tom Rowe gibt es 13 neue Spieler auf dem Eis. Der finnische Torwart und Olympiasieger Jussi Olkinuora ist verpflichtet worden, um eine größere Rolle in Frankfurt zu spielen. Dominik Bokk ist happy über die Neuzugänge und sagt im FFH-Interview: " Die neuen Spieler haben sich gut eingefunden."

Saison-Ziel noch offen

Die Teamchemie stimmt also und mit den Neuzugängen hat sich das Team qualitativ verbessert. Deswegen muss sich die Mannschaft "vor niemanden verstecken", sagt Dominik Bokk weiter. Zwar haben die Löwen noch kein genaues Saison-Ziel definiert, in der neuen Spielzeit könne "alles passieren", so Bokk.  

Gutes Auftaktprogramm

Dabei hilft auch, dass die Löwen von den ersten fünf Saisonspielen vier zuhause in der Frankfurter Eissporthalle austragen. Zwar geht es im zweiten Spiel direkt gegen die starken Münchener, die "lauteste Halle [...] muss aber ein Vorteil sein", zeigt sich Dominik Bokk im FFH-Interview kämpferisch. 

Fan-Aufmarsch beim ersten Training

Zahlreiche Fans schauten am Dienstag beim ersten Eistraining der Saison vorbei. Freuen konnten sie sich über die besondere Fannähe, die die Spieler nach dem Training zeigten. Mehrere Spieler blieben nach dem Training und haben den Fans Foto- und Autogrammwünsche erfüllt. Darunter auch der neue Torhüter Jussi Olkinuora, der sich dadurch gleich in die Fan-Herzen gespielt hat.