Nach Apfelweintaufe: Löwen Frankfurt freuen sich auf Eishockey-Saison
Apfelweintaufe für Neuzugänge - DEL: Löwen Frankfurt vor Saisonstart
Hier wird der neue Löwe Dennis Lobach (links im Bild) von der Apfelweinkönigin Larissa I. (re) getauft.
Natürlich durfte auch der neue Goalie Jussi Olkinuora nicht fehlen.
Auch für Verteidiger Clayton Kirichenko war es die erste Berührung mit dem Frankfurter Kultgetränk.
Nach der inzwischen traditionellen Apfelweintaufe freuen sich die neuen Löwen auf die Saison. In der Eishockey-Liga geht es nächste Woche Freitag (19:30 Uhr) gegen die Nürnberg Ice Tigers um die ersten Punkte der Saison.
Alle neuen Spieler und Mitarbeiter mussten sich am Mittwochnachmittag der Tradition der Apfelweintaufe stellen. Der Spruch: "Einmal Löwe, Immer Löwe" ging danach natürlich bei jedem Neuzugang über die Lippen. Der neue Sportdirektor Daniel Heinrizi sagt am FFH Mikro: "Ich hätte ihn lieber getrunken, aber es ist das Ritual. Dem haben wir uns gebeugt."
Aktiv bei den Frankfurter Lions
Für Heinrizi war es schon die zweite Taufe, nachdem er schon zu den Zeiten der Frankfurter Lions aktiv war. Deswegen kannte er den Ablauf schon. Für Stürmer Dennis Lobach war es dagegen die erste Berührung mit dem Frankfurter Kultgetränk. "Da muss ich mich noch ein bisschen herantasten. Ich weiß noch nicht, ob es mir schmeckt. Das muss ich nochmal probieren", sagt der Neuzugang am FFH-Mikro.
DEL-Auftakt gegen Nürnberg
Nach dem erfolgreichen Team-Event soll es in dieser Saison aber auch auf dem Eis klappen. Da geht es im ersten Liga Spiel direkt gegen Lobachs alte Mannschaft - die Nürnberg Ice Tigers. Lobach am FFH-Mikro:" Natürlich ist es ein besonderes Spiel, umso heißer ist man. Ich freue mich einfach, dass es losgeht."
Gute Stimmung im Team
Die Teamchemie stimmt auch, sagt Daniel Wirt am FFH-Mikro: "Wir machen viel nach dem Training miteinander, wir gehen oft essen und wir haben schon viele Team-Events gehabt". Der Verteidiger geht in seine sechste Saison bei den Löwen und ist demnach der Dienstälteste auf dem Eis. Für ihn ist die Stimmung besonders wichtig: "Wenn man eine gute Teamchemie hat, kann es sehr viel helfen." Zuhause gegen Nürnberg kann die Mannschaft dann zeigen, dass es auch auf dem Eis klappt.
