Gegenstände treffen 2 ICE: Notbremsung in Riedstadt und Frankfurt-Süd
Von Gegenständen getroffen? - Zwei ICE in Südhessen müssen notbremsen
Auf der ICE-Strecke Frankfurt-Mannheim mussten zwei ICE-Züge Notbremsungen einleiten.
Es gab einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr in Riedstadt-Goddelau und bei Frankfurt-Süd.
Am Zug, der in Riedstadt-Goddelau stoppte, wurden Schrammen gefunden.
Welche Gegenstände die Züge getroffen haben, ist aktuell noch unklar.
Einsatz für Feuerwehr und Polizei am Bahnhof in Riedstadt-Goddelau. Auch eine Drohne mit Wärmebildkamera wurde eingesetzt.
Auf der Strecke Frankfurt-Mannheim sind am Abend zwei ICE offenbar von Gegenständen getroffen worden. Beide Lokführer leiteten sofort eine Notbremsung ein.
Die Vorfälle ereigneten sich bei Riedstadt-Goddelau und bei Frankfurt-Süd.
Gegenstände noch unbekannt
Es gab einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei. Aktuell ist noch unklar, was die Züge getroffen hat. Ein Sprecher der Bundespolizei teilte auf FFH-Nachfrage mit, dass beide Lokführer während der Fahrt Schläge gespürt hätten. Daraufhin stoppten sie sofort ihre Züge.
Drohnen mit Wärmebildkamera im Einsatz
An dem Zug, der in Riedstadt-Goddelau stoppte, wurden einige Schrammen entdeckt. Sofort wurde der gesamte Bereich auch mit einer Drohne mit Wärmebildkamera abgesucht. Die Einsatzkräfte hätten davon ausgehen müssen, dass möglicherweise Menschen vom Zug erfasst wurden, so der Sprecher. Zum Glück wurde aber wohl niemand verletzt oder getötet.
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