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Anthropic vs. ChatGPT - neuer KI-Chatbot Claude für Firmen

Neue Konkurrenz für ChatGPT - "Claude" geht an Start

Für Entwickler von KI-Chatbots steckt das Geld vor allem im Geschäft mit Unternehmen, die Abo-Gebühren pro Mitarbeiter bezahlen. Ein Rivale von ChatGPT kommt jetzt auch in diesen Markt.
© dpa

Für Entwickler von KI-Chatbots steckt das Geld vor allem im Geschäft mit Unternehmen, die Abo-Gebühren pro Mitarbeiter bezahlen. Ein Rivale von ChatGPT kommt jetzt auch in diesen Markt.

Die KI-Firma Anthropic, unterstützt von Amazon und Google, hat ihre Software Claude für Unternehmen in einem Abo-Modell veröffentlicht.

Claude konkurriert direkt mit ChatGPT um Firmenkunden.

Vom Zusammen bis zum Entwickeln neuer Produkte

Der Chatbot Claude bietet verschiedene Funktionen. Dazu gehören das Zusammenfassen von Dokumenten, die Analyse von Software-Code und die Erstellung von Vorschlägen für Verkaufsstrategien sowie die Entwicklung neuer Produkte.

Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten

Nicholas Lin, ein Manager bei Anthropic, erläutert, dass Claude in Unternehmen sofort einsetzbar ist. Anthropic plant, den Firmenkunden mehr Möglichkeiten zur Anpassung an ihre spezifischen Bedürfnisse zu geben. Die Unternehmensversion von Claude kann große Mengen an Informationen verarbeiten. Dazu gehören Dokumente mit mehreren hundert Seiten und bis zu 200.000 Zeilen Software-Code. Lin betont, dass dies ein guter Anfang ist, aber auf lange Sicht nicht ausreichend sein wird.

Konkurrenz durch OpenAI und Microsoft

OpenAI bietet bereits seit etwa einem Jahr ein ähnliches Abo-Modell für Unternehmen an. Beide Firmen, Anthropic und OpenAI, haben jedoch keine Informationen über die Preise pro Mitarbeiter veröffentlicht. Microsoft mischt ebenfalls im Wettbewerb mit. Ihr KI-Assistent Copilot, basierend auf OpenAI-Technologie, wird in die Office-Bürosoftware integriert. Somit stellt auch Microsoft eine starke Konkurrenz dar.

Anthropics Vision für Künstliche Intelligenz

Nicholas Lin erklärte, dass Anthropic mit Claude die Künstliche Intelligenz als "intelligenten Kollegen" etablieren möchte. Sie soll Informationen über die Grenzen einzelner Programme hinweg erfassen. Lin sieht die Hauptaufgabe der KI darin, den Nutzern lästige Aufgaben abzunehmen. Dadurch, so Lin, könne die Kreativität der Nutzer gefördert und freigesetzt werden.

Simon Volkmann

Redaktion
Simon Volkmann

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