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Postbank Umfrage: Deutsche wollen für Weihnachten nicht mehr ausgeben

Sparsame Bescherung - Mehrheit spart bei Ausgaben für Geschenke

Deutsche wollen bei Weihnachtsgeschenken nicht drauflegen
© dpa

Deutsche wollen bei Weihnachtsgeschenken nicht drauflegen (Symbolbild)

Eine Umfrage im Auftrag der Postbank zeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland nicht mehr Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben wollen als im letzten Jahr. Knapp 83 Prozent der befragten Verbraucher planen, Geschenke zu kaufen. Doch nur 9,4 Prozent möchten mehr Geld als im Vorjahr ausgeben.

Die Mehrheit, mit 53,2 Prozent, will die Ausgaben beibehalten. Ein Drittel der Befragten, genauer 32,8 Prozent, will weniger ausgeben. Besonders Menschen mit einem Nettoeinkommen unter 2.500 Euro planen, sparsamer zu sein. Hier möchten 45,2 Prozent weniger Geschenke machen.

Unterschiedliche Budgetpläne der Verbraucher

In Bezug auf das Budget gaben 22 Prozent der Befragten an, dass sie zwischen 100 und 200 Euro ausgeben wollen. Eine ähnliche Gruppe von 20,8 Prozent plant Ausgaben zwischen 200 und 400 Euro. Familien mit minderjährigen Kindern sind oft in dieser höheren Ausgabenkategorie. Etwa 19 Prozent der Befragten gehören zu dieser Gruppe. Etwa 21 Prozent der Verbraucher kommen mit unter 100 Euro für Geschenke aus. Zusätzlich wollen 10,5 Prozent gar kein Geld für Geschenke ausgeben, und 6,7 Prozent geben an, sich dies nicht leisten zu können.

Optimistischere finanzielle Zukunft

Interessant ist der zunehmende Optimismus bezüglich der finanziellen Zukunft. Immer mehr Menschen sehen ihre finanzielle Lage positiv. Der Anteil der optimistisch eingestellten Befragten stieg auf 47,7 Prozent, was einem Anstieg von etwa 5 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorjahresumfrage entspricht. Gleichzeitig nahm der Anteil derjenigen mit einer pessimistischen Sicht auf 38,9 Prozent ab, verglichen mit 45,4 Prozent im letzten Jahr.

Umfragedetails

Die Umfrage, durchgeführt von Yougov, befragte 2020 Menschen. Sie fand zwischen dem 11. und 12. November statt. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Haltung der Verbraucher zu ihren Weihnachtsausgaben und ihrer wirtschaftlichen Lage wider.

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