Nachrichten > Wirtschaft aktuell, Wiesbaden/Mainz, Südhessen >

Technologiestandorte Mainz, Ludwigshafen, Kaiserslautern kooperieren

"BioVation Rheinland-Pfalz" - Technologiestandorte rücken zusammen

Biontech, BASF, die Unis in Mainz und Kaiserslautern - sie alle beschäftigen sich intensiv mit Biotechnologie und KI - ein neues Netzwerk soll den Standort Rheinland-Pfalz insgesamt voranbringen
© dpa

Biontech, BASF, die Unis in Mainz und Kaiserslautern - sie alle beschäftigen sich intensiv mit Biotechnologie und KI - ein neues Netzwerk soll den Standort Rheinland-Pfalz insgesamt voranbringen (Symbolfoto).

Die rheinland-pfälzischen Technologiestandorte Mainz, Kaiserslautern und Ludwigshafen sollen künftig enger zusammenrücken und sich für mögliche Kooperationen stärker vernetzen.

Geschehen soll das im Rahmen einer neuen Plattform namens "BioVation RLP", bei der die Themen Biotechnologie, Lebenswissenschaften und Künstliche Intelligenz (KI) im Fokus stehen. 

Schneller in die Praxis

Es geht etwa darum, Forschende und Unternehmen unterschiedlicher Größe zueinanderzubringen, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die praktische Anwendung zu bringen oder Startups zu unterstützen. Angesprochen werden Vertreter der Pharmabranche sowie Unternehmen aus der roten, weißen und grünen Biotechnologie - Biotechnologie für medizinische, industrielle und landwirtschaftliche Zwecke.

KI kann Entwicklungen beschleunigen

In diesen Branchen kann KI, die in Rheinland-Pfalz etwa mit dem Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern prominent vertreten ist, Entwicklungen erheblich beschleunigen. 

Biotechnologie-Standort Nr. 1

Mit noch mehr Vernetzung könne Rheinland-Pfalz zu dem Biotechnologie-Standort in Deutschland werden, sagte Dieter Rombach, Vorstandsvorsitzender der Science and Innovation Alliance Kaiserslautern (SIAK). Birgit Härtle, Vorstandsvorsitzende des Vereins InnoNet HealthEconomy, einer Art Dienstleistungsplattform der Gesundheitswirtschaft, ergänzte, mit dem Netzwerk könne der Aufbau unnötiger Doppelstrukturen vermieden werden.

Besserer Übergang vom Labor zur Produktion

Eva Wilke, Vize-Präsidentin für Forschung an weißer Biotechnologie beim Chemie-Konzern BASF, sagte, vielversprechende Projekte scheiterten an der Skalierung, also dem Übergang vom Labormaßstab hin zu einer größeren Produktion. Auch hier könne das neue Netzwerk ansetzen.

Marc Wilhelm

Leiter Studio Südhessen
Marc Wilhelm

nach oben

HIT RADIO FFH

Jetzt einschalten

HIT RADIO FFH
FFH+ 80ER
FFH+ 90ER
FFH+ CHARTS
FFH+ ROCK
FFH+ WEIHNACHTEN
FFH TOP 40
FFH LEIDER GEIL
FFH COUNTRY RADIO
RADIO FEIERBIEST
FFH PARTY
FFH KUSCHELROCK
FFH KUSCHELPOP
FFH BEST OF 2024
FFH HAPPY HITS
FFH TOP 1000
FFH OLDIES
FFH JUST WHITE
FFH DIE 80ER
FFH JUST 90s
FFH DIE 2000ER
FFH DIE 2010ER
FFH CHILL & GRILL
FFH FRÜHLINGS FEELING
FFH SUMMER FEELING
FFH EURODANCE
FFH ROCK
FFH WORKOUT
RADIO SCHLAGERHERZ
FFH SCHLAGERKULT
FFH DEUTSCH PUR
FFH BRANDNEU
FFH LOUNGE
FFH ACOUSTIC HITS
FFH SOUNDTRACK
FFH WEIHNACHTSRADIO
planet radio
planet plus fun
planet plus power
planet plus liebe
planet plus heartbreak
planet plus weihnachten
planet livecharts
deutschrap finest
planet flashback friday
planet the club
planet early morning breaks
planet oldschool
planet nightwax
planet black beats
taylor swift & friends
ed sheeran & friends
the weeknd & friends
david guetta & friends
coldplay & friends
harry styles & friends
dua lipa & friends
justin bieber & friends
beyoncé & friends
80er-Radio harmony
harmony +70er
harmony +90er
harmony +Karneval
harmony +Weihnachten
Neue Deutsche Welle
80er Kultnight
70er-80er Kultnight
80er-90er Kultnight Radio
harmony Feelings
harmony Schlager Radio
80er Divas
80er Superstars
80er Superbands
80er Wave Pop
80er Synthie Pop