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> Ab wann sollten Kinder ein Handy haben? Tipps vom Experten
04.12.2019, 16:54 Uhr
Diese Expertentipps helfen euch -
Hilfe, mein Kind will ein Handy
Ab wann soll mein Kind ein Smartphone bekommen? Diese Frage stellt Eltern vor viele Herausforderungen. Kinder die keins haben, werden womöglich von ihren Freunden ausgeschlossen. Auf der anderen Seite warnen Experten vor den Risiken des übermäßigen Handykonsums. Diese Tipps helfen euch bei der richtigen Entscheidung.
Der Konflikt zwischen Eltern und Kind
Früher bekamen die Kinder ein Handy, um bei einem Notfall ihre Eltern anzurufen. Mittlerweile sieht das aber ganz anders aus: Ein Handy ist bei Kindern längst kein Mittel zum Zweck mehr, sondern viel eine Voraussetzung, mit ihren Freunden in Kontakt zu bleiben. Die Kinder chatten auf Whatsapp, streamen Videos oder sind auf sozialen Medien unterwegs. Wer kein Smartphone besitzt, wird möglicherweise ausgeschlossen, verliert Anschluss und gehört nicht dazu.
Die Abhängigkeit vom Smartphone zeigt sich in einer Statistik: Nach Freundschaften und sportlichen Aktivitäten, sind den Kindern ihre Handys am wichtigsten. 60 Prozent nutzen es täglich. Für viele Eltern ist das ein Dilemma, denn sie wollen oftmals ihre Kinder vor schädlichen Inhalten und negativen Einflüssen durch soziale Medien schützen. Nicht selten führt das zu Streitereien zwischen Eltern und Kind. Am Ende des Tages geben die meisten Eltern nach - 51 Prozent aller Kinder von sechs bis dreizehn Jahren besitzen mittlerweile ein Smartphone.
So geht ihr mit den Risiken richtig um
Regeln aufstellen
57 Prozent der Eltern stellen laut einer Studie keine Regeln für die Nutzung des Smartphones auf. Das ist aber besonders in jungen Jahren wichtig. Prinzipiell gilt: Unter zehn Jahren sollte die Mediennutzung bei maximal einer halben Stunde pro Tag liegen. Deshalb sollte bis dahin auf ein Smartphone komplett verzichtet werden. Beate Kremser vom Präventiven Jugendschutz Frankfurt sagt im FFH-Interview, dass man auf jeden Fall konsequent sein sollte und eigene Regeln aufstellen muss. Das heißt also, wenn das Kind als Argument bringt, dass alle anderen auch Handys haben, dann nicht einknicken. Wenn das Kind im Kindergarten- oder Grundschulalter ist, dann reicht es, wenn ihr ihm in diesem Fall ein "Notfallhandy" zur Verfügung stellt. Damit seid ihr auf der sicheren Seite, dass euer Nachwuchs euch im Notfall auch erreichen kann. Diese Geräte haben den Vorteil, dass sie diverse Sicherheitsfunktionen, wie GPS-Ortung und eine Notfalltaste beinhalten. Außerdem können nur bestimmte Nummern angerufen werden.
Apps helfen bei der Kontrolle
Wenn das Kind aber älter wird, dann ist ein komplettes Smartphone-Verbot wahrscheinlich schwierig durchzusetzen und mit Sicherheit auch nicht sinnvoll. Ihr wollt eure Kinder schließlich nicht von der Außenwelt abgrenzen, sondern sie beschützen. Man sollte sich den Risiken deshalb bewusst sein und dann schauen, wie man damit umgehen kann. Denn 19 Prozent aller zwölf bis 19 Jährigen wurden im Netz schon mal beleidigt und acht Prozent wurden bereits Opfer von Cybermobbing. Kinder können auf hasserfüllte Kommentare, Gewalt oder pornografische Inhalte stoßen - in diesem Alter wissen sie aber oft nicht, wie sie damit umgehen sollen. Im Internet könnten sie außerdem leichtsinnig ihre Daten preisgeben, in Kostanfallen tappen oder gegen Rechte verstoßen, wie zum Beispiel beim Download von Musik oder Filmen. Hier können spezielle Apps helfen, die nur den Zugriff auf ausgewählte Dienste und Webseiten erlauben.
"Handygarage" aufstellen
Einen Blick sollten Eltern auch auf die Häufigkeit der Handynutzung haben. Denn zu viel Konsum schwächt die Konzentration. Kinder neigen häufig dazu, direkt auf Nachrichten zu antworten. Das Gefühl, dass bald eine Nachricht ankommen wird, kann sie schneller ablenken. Ein Tipp der Expertin ist, bestimmte Zeiten festzulegen, an denen das Kind das Handy nicht benutzen darf, wie beim gemeinsamen Essen oder beim Fernsehen. So könnt ihr den Handy-Konsum der Kinder auf Dauer reduzieren. Dafür könnt ihr zum Beispiel eine "Handygarage" aufbauen. Wer nach Hause kommt, sollte sein Handy dort ablegen und darf nur mit Ankündigung seine Nachrichten checken.
Ausgleich schaffen und Vorbild sein
Die Faktoren werden aber erst dann problematisch, wenn das Kind keinen Ausgleich hat. Heißt also: Genügend Bücher lesen und Freunde treffen, damit die Konzentration nicht verloren geht. Bei genügend Ausgleich stellt ein gesundes Maß an Medienkonsum keinen Schaden dar. Bei einer Einschränkung des Medienkonsums solltet ihr aber darauf achten, dem Kind ebenfalls ein Vorbild zu sein. Eine Doppelmoral ist kontraproduktiv. Das heißt also: Wenn ihr möchtet, dass euer Kind auf euch hört dann auf jeden Fall auch selber das Handy weglegen.
Beate Kremser vom Präventiven Jugendschutz Frankfurt im FFH-Interview mit Evren Gezer
Ab wann ist es sinnvoll Kindern ein Handy zu geben?
Automatisch erstellte Abschrift des Audios:
Ab wann ist es sinnvoll, Kindern ein Handy zu geben? Naja, das kommt immer ganz darauf an, wie das Kind entwickelt ist. Jedes Kind ist anders. Die Kinder entwickeln sich unterschiedlich schnell. Ich finde weniger wichtig ist die Frage, wie alt die Kinder sein sollten, sondern vielmehr ist die Frage, wie kann ich das Kind dabei unterstützen. Denn klar ist, wenn ich meinem Kind ein Smartphone in die Hand drücke, dann muss ich es engmaschig begleiten. Es muss ganz klare Vereinbarungen und Absprachen geben. Es muss vor allem auch der Zweck des Handys definiert werden. Das heißt also, ob das Kind in irgendwelche WhatsApp-Gruppen möchte, ob es was spielen möchte oder was genau der Sinn der Sache ist. Ganz genau. Schenke ich meinem Kind ein Smartphone, damit ich es vielleicht kontrollieren kann, damit ich jederzeit weiß, wo mein Kind sich auffällt. Schenke ich es ihm, damit mein Kind mich jederzeit erreichen kann, wenn es vielleicht in Problemsituationen steckt. Schenke ich es ihm, damit es Kontakt halten kann zu seinen gleichaltrigen Freunden. Wie Sie schon sagten, beispielsweise über WhatsApp. Schenke ich es ihm zum Daddeln, zum Zeitvertreiben, damit es die Zeit in der S-Bahn irgendwie verbringen kann. Sie haben gesagt, das Alter ist vielleicht gar nicht so wichtig. Aber angenommen, ich denke, dass mein Kind noch nicht so weit ist, dass es ein Smartphone bekommen sollte. Es kommt aber der Satz, die anderen haben auch alle eins. Ja, diesen Satz habe ich aber auch schon vor 40 Jahren zu meinen Eltern gesagt. Alle dürfen auf die Party gehen, nur ich soll irgendwie um 10 zu Hause sein. Und da waren meine Eltern sehr konsequent. Und das erwarte ich eigentlich auch von den heutigen Eltern. Oder das würde ich den heutigen Eltern auch raten. Also entscheiden Sie das ein Stück weit nach Ihrem Bauchgefühl. Es ist völlig egal, was die anderen machen. Sie haben ihre eigenen Regeln. Und es muss für das Mediennutzungsverhalten auch innerhalb der Familie passend sein. Und jede Familie ist anders, jedes Kind ist anders, jeder Alltag sieht anders aus. Dann geht es ja auch häufig darum, welches Modell nimmt man denn da? Muss es gleich das neueste iPhone sein, das neueste oder ein altes von mir selbst? Haben Sie da eine Empfehlung oder sagen Sie, ist am Ende eigentlich egal, weil es geht ja um den Zweck? Genau, das ist meistens tatsächlich genau so. Und es hat sich ja auch so ein Stück weit etabliert. Oftmals bekommen die Kinder die alten, in Anführungsstrichen, abgelegten Handys der Eltern. Da muss man einfach schauen. Okay. Was halten Sie von diesen Handys, mit denen man eben nur telefonieren kann? Also dann kein Internet, kein Daddeln und so, sondern wirklich nur so zum Telefonieren, zum Kind erreichen oder eben andersrum, um die Eltern zu erreichen? Ja, die sind natürlich nicht schlecht. Insbesondere für die jüngeren Kinder, die vielleicht einen längeren Schulweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen müssen. Dass man einfach sagt, mein Kind soll die Möglichkeit haben, mich anzurufen. Alleinerziehende, Ähnliches, die dann damit rechnen müssen, dass die Kinder vielleicht mal vor der Haustür stehen und noch keiner da ist. Da ist es sicherlich nicht verkehrt, dass die Kinder die Möglichkeit haben, jemanden anzurufen. Alles andere muss man wirklich so ein bisschen altersgerecht entscheiden. Auch wieder zweckdefiniert. Was soll mein Kind damit machen? Ja, und auch vielleicht, wie die übrige Mediennutzung ist. Ich denke mir, mein Sohn ist sechs. Da kommt für mich ein Handy jetzt erst mal noch überhaupt nicht in Frage. Aber er schaut schon relativ viel fern. Wir haben keine Spielekonsole. Aber da denke ich mir, da muss es jetzt auch nicht noch mal ein Smartphone oben drauf sein. Also es muss ja auch so ein bisschen sich die Waage halten. Genau so sieht es aus. Weil wenn man dann mal schaut, man sagt ja so ein bisschen, Bildschirmzeiten sind das, was täglich genutzt werden soll. Und da gehört eben der Fernseher dazu, da gehört der Tablet dazu und da gehört natürlich auch das Smartphone dazu. Und dann ist immer die Frage, brauche ich das? Also man muss dann vielleicht auch mal ein bisschen den unbequemeren Weg gehen. Natürlich kann ich ein Smartphone auch dazu nutzen, dass es Fotos macht, dass es mich morgens weckt, dass ich es sozusagen als Uhr nutze. Aber dann habe ich immer wieder dieses Gerät in der Hand. Und dann sage ich gerade bei Kindern, denen ja noch der verantwortungsvolle Umgang beigebracht werden sollte, sollte man vielleicht darauf achten, dass diese Kinder trotzdem noch einen Wecker haben, dass das Gerät nachts nicht im Zimmer mit dabei ist. Dass beispielsweise auch noch bei kleineren, jüngeren Kindern einfach klassische Hörspiele gehört werden auf CD oder vielleicht über ein Familienradio oder ähnliches. Also dass tatsächlich das, was wir als Erwachsene alle in einem Gerät nutzen, dass das bei den Kindern noch ein bisschen aufgespielt ist. Ja, gerne noch so ein bisschen Oldschool, das haben wir zu Hause auch. Genau. Aber wie ist das denn, wenn wir als Eltern überlegen, dem Kind ein Handy zu geben, aber das Kind tatsächlich noch nie gesagt hat, ich möchte eins haben? Dann braucht es das auch gar nicht. Also man sollte auf jeden Fall so ein bisschen auch auf die Kinder hören. Solange die Kinder das nicht einfordern, verpassen sie auch nichts. Ja, okay. Macht eigentlich Sinn. Warum sollte man dann dem Kind eins in die Hand drücken?
Worauf muss ich achten, wenn mein Kind ein Smartphone hat
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Jetzt sprechen wir darüber, wenn Kinder nun ihr erstes Handy bekommen haben, wenn es dann so weit ist, dass vielleicht sogar bei vielen Familien auch in diesem Jahr unterm Weihnachtsbaum liegt. Wie gehen wir dann damit um? Wir Eltern sind da ja auch so ein bisschen Vorbild, sollten wir zumindest sein. Auch wenn ich mich da manchmal an die eigene Nase packen muss. Ich habe gelesen, Sie empfehlen so eine Handy-Garage für alle. Was ist das genau? Naja, das ist im Prinzip nichts anderes als das Schlüsselbrett, was, glaube ich, jeder kennt und jeder vor der Eingangstür hängen hat. Wenn ich nach Hause komme, hänge ich da meinen Schlüssel hin. Wenn mein Mann nach Hause kommt, hängt er seinen Schlüssel da dran. Meine Kinder, die werfen ihre Schlüssel dann eher auf das Tischchen, das unten drunter steht. Aber gut, damit kann ich leben. Und genauso handhaben wir das auch mit dem Smartphone oder mit dem Handy. Wir haben im Wohn-Ess-Bereich einen fest definierten Platz, auf dem beispielsweise die Handy-Garage, die Ladestation, bei jüngeren Kindern kann man auch ein Handybett basteln, steht. Und da legen wir nach Ankommen alle unsere Geräte hin. Das bedeutet auch, wenn wir abends einen gemeinsamen Fernsehabend machen und ich will eben mal schnell noch eine WhatsApp-Nachricht versenden oder will gucken, ob mir jemand was geschrieben hat, dann muss ich natürlich auch aufstehen, vom Sofa dahin gehen, die Nachricht lesen. Dann lege ich das Handy da auch wieder ab. Das hat aber zur Folge, dass das für die Kinder auch als selbstverständlich so wahrgenommen wird. Und das hat vielleicht auch, was ich persönlich gut finde, zum Ergebnis, dass wir abends nicht alle zu viert auf dem Sofa sitzen und jeder sein Gerät in der Hand hat und wir vielleicht auch nicht mehr miteinander reden, sondern über unsere Geräte miteinander kommunizieren. Das hat so ein bisschen mehr Struktur auch für die Kinder. Finde ich auch gut. Also unser Kind hat jetzt kein Handy, aber gerade so für Mama und Papa finde ich diese Handy-Garage-Idee eigentlich ganz super. Vielleicht setzen wir das bei uns zu Hause auch mal um. Jetzt sind ja viele Eltern gereizt, wenn dann die Kinder nur noch vor diesem Ding hängen. Aber sie sagen auch, das war in unserer Jugend ja nicht anders, nur verlagert in andere Bereiche. Ja, ganz genau. Also letzten Endes haben Kinder und Jugendliche heute genau die gleichen Entwicklungsaufgaben zu erfüllen und auch Bedürfnisse, wie wir sie schon vor 30, 40 Jahren hatten. Nur haben die Kinder heute andere Möglichkeiten. Ich saß damals am Festnetz-Telefon und habe stundenlang mit meiner Freundin telefoniert. Ich bin donnerstags zum Kiosk gegangen, habe mir die Bravo in der Print-Variante gekauft, habe die gemeinsam mit meiner Freundin gelesen. All diese Dinge kann ich heute mit einem Smartphone abfragen und auch erfüllen. Also auch den Kontakt zu Freunden halten, sich auch vom Elternhaus abzugrenzen. Und vor allen Dingen, ich muss auch so ein Stück weit eine Selbstregulation lernen. Also ich muss auch lernen, wann lege ich das Handy mal weg und wann wird es zu viel. Und das können Kinder und Jugendliche auch nur, indem sie einfach auch mal über die Strenge schlagen. Also indem sie es mal zu viel genutzt haben. Ja, okay. Und dann eben die Unterstützung von den Eltern bekommen.
Diese Apps helfen euch
Es gibt einige Apps, die euch die Möglichkeit bieten, das Nutzungsverhalten eurer Kinder zu überwachen und zu regulieren. Ihr könnt praktisch bestimmte Apps sperren oder die Nutzung begrenzen. Außerdem habt ihr die Möglichkeit vorm Schlafengehen oder während der Hausaufgabenzeit, das Handy komplett zu sperren. Bestimmte Apps schützen sogar automatisch vor schädlichen Webinhalten und können den Standort eures Kindes überwachen, damit ihr seht, wo es sich herumtreibt.
Einige bekannte Apps sind zum Beispiel: "Screen Time - Elternkontrolle" und "Qustodio". Euch muss aber bewusst sein, dass es unmöglich ist Kinder und Teenager von bestimmten Inhalten komplett fernzuhalten. In solchen Momenten sollte man ein offenes Gespräch suchen. Für Einschränkungen sind die Apps aber wunderbar geeignet.
"Screen Time - Elternkontrolle"
In der kostenlosen Version gibt es die Möglichkeit vom Elterngerät aus das Smartphone des Kindes zu kontrollieren. Man kann sich außerdem den Web- und Suchverlauf anzeigen lassen. Die App kann nur mit einem Passwort gelöscht werden. Das hat den Vorteil, dass das Kind die App nicht einfach von seinem Handy entfernen kann.
In der Premiumvariante (für 3,39 Euro im Monat) kann man auch ein Zeitlimit für die tägliche Nutzung festlegen. Bestimmte Apps können sogar blockiert werden. Außerdem kann man dem Kind Aufgaben geben, wie zum Beispiel den Abwasch erledigen oder den Tisch decken. Wenn es die Aufgaben erledigt hat, kann es sich zusätzlich Zeit mit dem Smartphone verschaffen. Zu Schlaf- oder Schulzeiten kann das Handy außerdem gesperrt werden.
Es lohnt sich bei dieser App aber sicherlich die Premiumvariante zu buchen, weil euch in der kostenfreien Variante nur wenige Features zur Verfügung stehen.
Auf der Website könnt ihr euch kostenlos anmelden.
© Google Play
"Screen Time"
"Qustodio"
Bei "Qustodio" gibt es die Möglichkeit die kostenlose Variante oder die Premiumversion zu downloaden. In der kostenlosen Variante kann man alle wichtigen Funktionen nutzen. Dazu gehören: Es werden detaillierte Berichte über die täglichen Aktivitäten erstellt, ungeeignete Web-Inhalte werden gefiltert, es kann ein Zeitlimit für die Nutzungsdauer des Smartphones eingerichtet werden, soziale Medien können überwacht werden (vor allem Facebook-Aktivitäten) und außerdem gibt es die Möglichkeit den Standort des Kindes zu orten.
Der einzige Nachteil der kostenfreien Variante ist, dass die App nur an einem Gerät installiert werden kann. Für mehr Geräte muss die Premiumvariante dazugebucht werden. Die Kosten liegen dann zwischen 3,58 Euro und 8,91 Euro im Monat, je nachdem für wie viele Geräte man die App nutzen möchte.
Im Vergleich zu "Screen Time" habt ihr bei "Qustodio" in der kostenfreien Version viel mehr Features.
Hier könnt ihr die App für Android oder iOS downloaden.
Ab wann darf euer Kind ein Smartphone nutzen? Stellt ihr Regeln auf? Teilt eure Meinungen in den Kommentaren.
Ab wann erlaubt ihr eurem Kind ein Smartphone?
Was ist für euch ein sinnvolles Alter für das erste Smartphone?
9 Jahre oder jünger
9 Jahre oder jünger
9 %
älter als 13
älter als 13
28 %