Bayern die Dirndl ausziehen - Eintracht-Kickerin Verena Hanshaw bei FFH
1:6 gingen die Eintracht-Herren beim Saisonauftakt gegen den FC Bayern im Deutsche Bank Park unter. Die Eintracht-Frauen wollen es zum Saisonstart der Damen-Bundesliga besser machen: Sie treffen an gleicher Stelle auf die Damen-Mannschaft des FCB und wollen nicht nur drei Punkte holen, sondern auch einen Zuschauerrekord aufstellen. Mittelfeldspielerin Verena Hanshaw spricht in FFH Guten Morgen, Hessen im Vorfeld über das Match.
12.464 Fans. Das ist der aktuelle Zuschauerrekord für ein Spiel in der Frauen-Fußballbundesliga. Dieser Rekord soll am Freitagabend fallen. Um 19.15 Uhr ist Anstoß (live im TV auf Eurosport) und ihr könnt im Stadion dabei sein!
Neuer Zuschauerrekord in Frankfurt?
Als Partner der Eintracht-Frauen will HIT RADIO FFH natürlich auch, dass die Mannschaft um Verena Hanshaw vor möglichst vielen Fans spielt und die Punkte am Ende am Main bleiben.
Hier Tickets kaufen
Hype der Europameisterschaft mitnehmen
„Einige von uns haben jetzt bei der Europameisterschaft die Erfahrung gemacht, wie es ist, vor so vielen Fans zu spielen“, erzählt Verena Hanshaw in FFH Guten Morgen, Hessen. Sie selbst war mit der Österreichischen Nationalmannschaft in England am Start und hat dort beim Eröffnungsspiel gegen die Gastgeberinnen vor knapp 69.000 Fans gespielt.
Ganz so viele werden es am Freitagabend zwar nicht werden (auch, weil in den Deutsche Bank Park nur maximal 52.300 Fans passen), aber Stimmung wird von den Rängen definitiv kommen. Und darauf freuen sich Verena Hanshaw und ihre Teamkolleginnen. „Der Fokus liegt ganz auf dem Spiel und wir werden versuchen, die Bayern etwas zu ärgern“, sagt die 28-Jährige.
Ziel: Vorne mitspielen
Die Mannschaft aus dem Süden hat die Meisterschaft angepeilt - schließlich wurde sie letzte Saison Vizemeister. Die Eintracht-Frauen brauchen sich allerdings auch nicht verstecken: Sie landeten auf Rang drei und wollen auch in diesem Jahr wieder oben mitspielen.
"Hat einen unfassbaren Sprung gegeben"
Jetzt den Hype der Europameisterschaft mitnehmen. Noch nie haben sich so viele Menschen daheim vor dem Fernsehen Frauenfußball angeguckt wie in diesem Jahr. Gut möglich, dass auch die Stadien voller werden. Zu wünschen wäre es den Eintracht-Frauen. „Es hat einen unfassbaren Sprung gegeben“, findet FFH Guten Morgen, Hessen-Moderator Johannes Scherer. Keine der Spielerinnen bleibe liegen oder lasse sich theatralisch fallen, die Technik habe sich immens verbessert. Rundherum eine super Sache!
Fehlt also nur noch eins: Den Bayern die Dirndl ausziehen! Auf geht’s!