Kreuz & Quer am 16. April: Haustiere

Dieses Mal geht es in der Kirchensendung um Haustiere, vor allem um die Liebe zum Hund. Was wärt ihr bereit aufzugeben, wenn euer Hund eine teure Operation braucht? Außerdem stellen wir eine Hundefriseurin vor, die Hunden gratis das Fell und die Krallen pflegt und wir waren bei der Tiertafel in Frankfurt zu Besuch. Alle Infos bekommst du hier

Nicht jeder Hundebesitzer kann sich professionelle Pflege beim Hundefriseur leisten. In Rodgau frisiert Sonja deswegen auch ehrenamtlich. 

Inge Böhm ist seit 2009 bei der "Frankfurter TierTafel e.V." aktiv.  Die Tiertafel bietet monatlich eine Futterausgabe an, bei der bedürftige Menschen kostenlos Futter für ihre Haustiere abholen können. Monatlich kommen rund 200 bedürftige Besucherinnen und Besucher, um Futter für ihre Haustiere zu holen.

Unsere 79-jährige Mutmacherin unterstützt dabei tatkräftig mit: in unserem Video gibt es nicht nur viele süße Haustiere zu sehen, sondern auch wie Inge Böhm einen Futtervorrat für einen Hund packt, der für einen ganzen Monat ausreicht!

Es summt ganz ordentlich bei uns in Hessen! Neben Berufsimkern gibt es immer mehr Menschen, die sich Bienen halten. Schön länger gibt es Bienen im Garten der katholischen Pfarrei Sankt Antonius in Pfungstadt. Pfarrer Christoph Nowak hat drei Bienenvölker hinterm Pfarrhaus stehen und kümmert sich um seine fleißigen Haustiere. Einige Liter Honig kann er pro Jahr ernten: für den Eigenbedarf, aber auch, um ihn zu verschenken.

Dass sich Pfarrer oft als Imker betätigen und auch Klöster früher immer Bienenstöcke hatte, hat einen praktischen Grund, sagt der Pfungstädter Pfarrer: Die Mönche waren vor allem am Bienenwachs interessiert, um daraus Kerzen herzustellen – für die Gottesdienste, aber auch für die Schreibstuben und Arbeitsräume in den Klöstern. Hier findet ihr praktische Tipps, wie ihr Bienen bei uns unterstützen könnt.

In der 103. Folge ihres Podcasts „Pfarrer&Nerd“ sprechen Pfarrer Martin Vorländer von der evangelischen Kirche und „Nerd“ Sebastian Jakobi aus der Kirchenredaktion zum Beispiel über Poledance in der Kirche, entschlüsseln den Namen des heutigen Sonntages im Kirchenjahr (er heißt „Quasimodogeniti“) und viel mehr.

Und der Pfarrer erzählt, warum er an Gründonnerstag in keinen Gottesdienst getraut hat. Es wird wild! Die Neueste und alle alten Folgen gibt’s auf www.indeon.de/pfarrerundnerd 

Armen und kranken Menschen in der Ukraine, Georgien, Rumänien oder Belarus helfen. Das macht die Aktion Hoffnung für Osteuropa von der Evangelischen Kirche. Mit verschiedenen Projekten unterstützt die Aktion, die Menschen vor Ort. Zum Beispiel werden Reha-Zentren finanziert oder für benachteiligte Kinder Hilfe beim Lernen organisiert.

Wenn Sie mehr über die Projekte erfahren wollen und die Aktion Hoffnung für Osteuropa unterstützen wollen, dann klicken sie auf diesen Link. Dort finden Sie auch die Daten des Spendenkontos. 

Für Menschen mit speziellen Bedürfnissen ist es oft nicht einfach jemanden kennenzulernen oder auch Freundschaften aufzubauen. Die Stabstelle Inklusion im Bistum Limburg veranstaltet deshalb am 21. April ein Inklusions-Dating. „Special needs Love“ nennt sich das Ganze und findet ab 18 Uhr in der Cityseelsorge Punctum in Frankfurt statt. Die erste Hürde, Kontakte zu knüpfen, gibt es hier nicht.

Experten helfen beim Zugang. Gesellig wird’s natürlich auch bei Spielen oder Bastelarbeiten. Dabeisein kann jeder – ob mit oder ohne Handicap - auch spontan. Über eine Anmeldung zum besseren Planen freuen sich die Veranstalter aber auch. Die gibt’s hier.