Die Pyramiden von Gizeh, die Zeusstatue des Phidias, der Artemis-Tempel, die hängenden Gärten von Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Pharos und die aktuelle Folge Baywatch Berlin!
Das sind sie, die sieben Weltwunder.
Unglaublich, eben ein echtes Wunder, dass es nur einen (!!!) Tag nach der FloridaTV Weihnachtsfeier überhaupt möglich war, einen Podcast aufzunehmen.
Die Stimmung in der Ausnüchterungszelle von Studio Bummens ist entsprechend angespannt.
Aus Bruchstücken wird zu nächst die Weihnachtsfeier rekonstruiert, bis ein Programmpunkt sogar genauer seziert werden muss.
Schmitti sieht in der, zum Amüsement zur Verfügung gestellten, Schlittschuhbahn eine spiegelglatte Projektionsfläche der Eitelkeiten. Hier werden charakterliche Eigenheiten freigelegt, wie sonst nur Knochen nach einem schweren Sturz.
Klaas lenkt geschickt ab, um die Stimmung zu retten. Ihm ist etwas zugestoßen, was einem auf dem 510.000.000 Quadratkilometer großen Erdball, ausschließlich in Berlin-Prenzlauer Berg passieren kann.
Ein Streit über Musik, den Schmitti mit sich selber anzettelt, führt dazu, dass Jakob erzählt, wie er vor 100 Jahren Britney Spears und die Backstreet Boys studiert hat, um auf den ersten Partys seines Lebens eine gute Figur abzugeben.
All das hat wie immer keinen logischen Zusammenhang und darf sich auch genau deswegen als Laber-Podcast beschreiben. Dennoch macht besonders diese Folge, ähnlich wie das Leben von Jan Ullrich, in ihrer kruden Zusammenstellung erst wütend und dann traurig.
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