Echte Macher: "FITSEVENELEVEN" - Fitness & Lifestyle aus Hessen
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Reine "Muckibuden", das war gestern. Die Fitness-Studios von FITSEVENELEVEN sind "Bodyclubs" mit einem Mix aus Wellness, Fitness und Lifestyle. Das Unternehmen aus Eschborn ist ein großer und sehr gut nachgefragter Player mit aktuell 30 Filialen in der Main-Region, der im nächsten Jahr weiter nach Süden expandiert. Deswegen nehmen wir uns das Unternehmen in der Reihe „Echte Macher“ mal genauer vor.
Im FFH-Interview beantworten Marketingchefin Yumina Maharaj und HR-Direktorin Olivia Reinhardt wichtige Fragen rund um die Fitnesskette. Wichtig natürlich zuerst: was macht FITSEVENELEVEN aus? Das Unternehmen bezeichnet seine Locations als "Bodyclubs", was hat es damit auf sich? Yumina Maharaj erklärt: "Tatsächlich liegt es hauptsächlich daran, dass wir uns gar nicht so richtig als klassisches Fitnessstudio darstellen wollen. Im Kern sind wir das. Unser Produkt ist ein Fitnessstudio. Aber wir haben zum Beispiel keine EMS Stromgerät, womit man trainieren kann. Wir haben keine Kinderbetreuung, wir haben keine Riesenkantine vorne. Wir sind schon ein Fitnessstudio, sehen uns aber tatsächlich eigentlich eher als Lifestyle Produkt. Wir wollen einen Ort schaffen, wo die Leute gerne sind, wo Leute zusammenkommen und wir wollen eine Community aufbauen."
"Ich mag es persönlich, angeschrien zu werden"
Abseits der üblichen Fitnessgeräte gehören für FITSEVENELEVEN auch unterschiedliche Kurse zum Angebot, die auch verschiedene Trainingstypen berücksichtigen. "Ich mag es persönlich, angeschrien zu werden", gibt Olivia Reinhardt lachend zu, "da fühle ich mich motiviert, wenn mich jemand vorne anschreit: 'Da geht noch was'". Aber auch die Yoga-Kurse sind sehr beliebt und natürlich Zumba. Das Fitness-Konzept aus Kolumbien ist immer zuverlässig unter den am meisten nachgefragten Kursen bei FITSEVENELEVEN.
Auch zum Arbeiten eine gute Adresse
Aber nicht nur für Kunden sind die Bodyclubs eine gute Adresse. Auch als Arbeitgeber in der Region will sich die Kette positionieren. "Wir bieten diversen Ausbildungsberufe bei uns an, unter anderem auch dual. Alle Studiengänge von Fitnessökonomie, Fitnesstraining oder Gesundheitsmanagement", erklärt HR-Direktorin Reinhardt, "Das kann man bei uns alles erlernen – mit gewissen Schwerpunkten, die man für sich selber festlegt. Und dann könnte man sich rein theoretisch qualifizieren für ein Traineeprogramm zum Area Manager, wenn man wirklich sagt, man möchte ein bisschen hinter die Kulissen schauen und die Clubs auf Managementebene vorantreiben." Aber natürlich gibt es bei FITSEVENELEVEN neben den "Fitnessberufen" auch alle anderen Jobs, die es in jedem großen Unternehmen gibt.
Nachhaltiger Ausbau und Unterstützung im Behindertensport
Dabei wird auch viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. In den letzten Jahren wurden Beispielsweise alle Pappbecher in den Studios abgeschafft und möglichst viel auf digitale Services gesetzt, so dass die Clubs inzwischen fast komplett papierfrei arbeiten. Und auch schon beim Bau der neuen Clubs spielt Nachhaltigkeit eine Rolle. Der komplette Ausbau ist LEED-Gold zertifiziert: "Das heißt im Kern, dass wir nachhaltig ausbauen in Bezug auf beispielsweise Wasserverbrauch, Baustellen-Abfall, Baustoffwahl, aber auch so was wie Innenbeleuchtung", erklärt Yumina Maharaj.
Und auch in der Region engagiert sich FITSEVENELEVEN: "Wir fokussieren uns da auf Themen wie Sport-Behinderung. [...] Das können wir natürlich in den Studios nur bedingt abbilden. Die sind zwar alle barrierefrei, aber sobald da ein bisschen mehr Support nötig ist, dann können wir das nicht leisten. Da versuchen wir aber zu unterstützen und entsprechende Vereine zu supporten, die da sehr, sehr coole Projekte machen."
Bei FITSEVENELEVEN gibt es ein Rundum-Fitness-Programm. Von 6 bis 23 Uhr bieten die Studios in der Rhein-Main-Region ihren schweißtreibenden Service an. Bald übrigens auch in München, Heidelberg, Stuttgart oder Darmstadt!