Neu bei FFH - Songs über Liebe, Hoffnung und Motivation
Diese Woche haben wir gleich vier neue Hits auf Hessens Playlist: Zoe Wees veröffentlicht mit „Don’t Give Up“ eine Motivations-Hymne für sich selbst, der Meister der eingängigen Herzschmerz-Hits Post Malone ist zurück und liefert mit der neuen Single “Chemical“ seinen ersten Track diesen Jahres. Tom Gregory und Levent Geiger verarbeiten in ihren Tracks Emotionen.
Post Malone
Im Juni 2022 hat Post Malone sein viertes Album „Twelve Carat Toothache“ veröffentlicht, das vor allem wegen vieler spannender Feature-Gäste überzeugt hat. Doch jetzt scheint für den Musiker eine neue musikalische Ära zu beginnen, wie er in einem Pressestatement bekannt gegeben hat. „Chemical“ ist der erste Vorgeschmack darauf: Obwohl Post Malone schon häufiger den eigenen Herzschmerz mit seiner Musik verarbeitet hat, klingt die neue Single nochmal softer und verletzlicher.
Der Sound in „Chemical“ ist ein verträumter, gitarrengetriebener Pop-Rock, der die emotionalen Lyrics gut auffängt. Post Malone thematisiert eine On-Off-Beziehung, die ihm oft nicht guttut, von der er sich aber nicht lösen kann.
Und so klingt “Chemical”
Tom Gregory
Tom Gregory veröffentlicht den zweiten Song seines neuen Albums mit dem treffenden Titel „Never Look Back„. „Das geht in genau die Richtung, die ich schon immer einschlagen wollte,“ sagt er über die ersten Resultate und die neue Single „Never Look Back“, einen druckvollen Uptempo-Track mit Breakbeat-Fundament, der zwar als Klavierballade beginnt, sich jedoch schon nach wenigen Takten in eine leinwandgroße Pop-Hymne verwandelt.
„God knows, you and I could be golden“, singt Tom, hin und her gerissen zwischen ersten Anzeichen von Trennungsschmerz und dem letzten Hoffnungsschimmer für diese Beziehung: Die Gefühle sind so stark, dass er seine ganze Stimmgewalt auspacken muss, um das Dilemma zu vertonen. Während er in den eher gesprochenen Strophen versucht, seine Welt zu sortieren, hebt er mit jedem Refrain noch ein Stückchen höher ab und gibt seinem Versprechen den größtmöglichen Nachdruck – „No, I’ll never look back, I’ll never look back.“
„‘Never Look Back’ handelt davon, sich auf eine Beziehung einzulassen, obwohl man eigentlich schon längst weiß: Am Schluss wird man ja doch enttäuscht werden“, sagt Tom über den brandneuen Song, der „von jener verzweifelten Lage“ inspiriert sei, „wo man immer noch hofft und sich einfach wünscht, dass alles gut wird.“ Was die Komposition angeht, habe auch der letzte Sommer seine Spuren hinterlassen: „Ich hab den Song letztes Jahr während einer massiven Hitzewelle in London geschrieben“, so Tom. „Und ich glaube, das hatte tatsächlich einen Einfluss auf den Sound. Man kann den Sommer in diesem Stück wirklich spüren, was ich super finde.“
Und so klingt “Never Look Back”
Zoe Wees
Zoe Wees veröffentlicht mit „Don’t Give Up“ eine Motivations-Hymne für sich selbst: Die 21-jährige Sängerin Zoe Wees hat kein Problem damit, unbequeme und sensible Themen zu behandeln. In ihrer Musik verarbeitet sie nicht nur eigene schlechte Erfahrungen, sondern macht auch Mut, dass sich etwas verändern kann. In einem Pressestatement erklärt sie: „Manchmal habe ich das Gefühl, dass alles zu viel wird und es der einfachste Weg wäre, alles hinzuschmeißen. ‚Don’t Give Up‘ soll mich daran erinnern, dass Aufgeben keine Option ist und dass ich die Kraft habe, alles zu überwinden, was auf mich zukommt.“
„Don’t Give Up“ ist die erste Single von Zoe Wees in diesem Jahr. Musikalisch schließt sich der Sound an die Single „Do It Better“ an, die sie letztes Jahr gemeinsam mit Felix Jaehn veröffentlicht hat. Für diesen Track haben die beiden sogar zusammen die 1LIVE Krone in der Kategorie Bester Dance Song abgeräumt.
Und so klingt "Don't Give Up"
Levent Geiger
"In meiner neue Single '2 Dumb Kids' geht es um die Flashbacks, die man bekommt, wenn man an seine erste Liebe denkt", so Levent Geiger über seinen neuen Song. "Man realisiert, dass es zwar die richtige Person, aber einfach der falsche Zeitpunkt war. Wenn man älter wird erinnert man sich an die schönen Momente in einer Beziehung und man möchte es alles nochmal erleben."
Levent, 19-jähriges musikalischen Multitalent aus München, ist aufgewachsen zwischen Chicago, São Paulo und München, spielt fünf Instrumente (Klavier gut genug, um schon mit Lang Lang aufgetreten zu sein), hat mit Cover-Versionen Millionen von Followern auf TikTok gesammelt und im letzten Jahr sein Single-Debüt unter RCA „Look at me now“ veröffentlicht. Die Folgesingle „Bad Days“ steht bei 7,6 Mio Streams allein auf Spotify.
Bereits im Alter von fünf Jahren erlernte Levent Geiger das Schlagzeugspielen, bekam mit acht Klavierunterricht und machte mit zehn erste Gehversuche am Saxofon. Mit zwölf folgte schließlich die Gitarre und schon wenig später Gesangsstunden. Insgesamt spielt Levent nicht weniger als sechs verschiedene Instrumente, spricht fünf Sprachen fließend und berührt mit seiner Musik Millionen TikTok-Follower und Hunderttausende Youtube-Abonnenten und Instagram-Fans.
Inspiriert von seinen großen Vorbildern Ed Sheeran und Charlie Puth wandelt der Bayer in seiner Musik irgendwo zwischen einer eindringlichen Singer-Songwriter-Intimität, mitreißend poppiger Catchiness und natürlich seinen sofort wiedererkennbaren Vocals. Ein eigenständiger Signature-Sound, in dem Levent Geiger die Gedanken und Gefühle der Gen Z transportiert: Songs von Liebe und Heartbreak, von Enttäuschungen, Selbstfindung und Empowerment - Themen, mit denen sich auch sein junges Publikum identifiziert.