Landtagswahl 2023 - Frederik Bouffier wird Direktkandidat
Frederik Bouffier will in den hessischen Landtag - er ist Chef des CDU-Stadtverbandes Gießen
Frederik Bouffier, der Sohn des früheren langjährigen hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, kandidert für den hessischen Landtag im nächsten Jahr 2023.
Die Gießener CDU hat den 32-jährigen Juristen jetzt offiziell nominiert.
98-Prozent der Delegierte für den Bouffier-Sohn
Auf dem CDU-Wahlkreisparteitag im Wiesecker Bürgerhaus hat Bouffier die Delegierten überzeugen können, ihm den Wahlkreis 18 Gießen-Stadt mit 98 Prozent Ja-Stimmen anzuvertrauen. Ersatzkandidatin ist Michelle Kraft aus Lollar. Die beiden hatten aber auch keine Gegenkandidaten.
"Ziel ist Verteidigung der Staatskanzlei"
Ziel sei es nun, so erklärte der "Gießener Bub" bei seiner Rede, die Staatskanzlei mit einem Ministerpräsidenten Boris Rhein zu verteidigen und die beiden Gießener Direktmandate für die CDU zu gewinnen. Damit übernimmt Bouffier-Junior den Wahlkreis seines Vaters Volker Bouffier.
Im FFH-Gespräch sagt Frederik Bouffier: Als Jurist würde ich im Landtag gerne die Bereiche Justiz und Innenpolitik beackern. Auf welchem Listenplatz er am Ende stehe, das sei noch offen - er konzentriere sich auf die Direktwahl, so Bouffier zu FFH.
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Leiterin Studio Mittelhessen
Anne Schmidt
