Antifa bedroht Gießener CDU-Geschäftsstelle mit Pyrotechnik

Verstörende Szenen am Freitagabend vor der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Gießen: Ein Demonstrationszug der Antifa zieht drohend vor das Haus. Viele CDU-Mitarbeiter sind fassungslos, andere erschreckt.

Laut Polizei wurde die Geschäftsstelle regelrecht "belagert"; vor dem Haus wurden Flaggen der „Antifa“ geschwungen und Pyrotechnik gezündet. Die Polizei musste die Büros schützen. 

Kohl-Enkel wendet sich an die Öffentlichkeit

Nach der Debatte und Abstimmung über das Zustrombegrenzungsgesetz im Bundestag konnte die linksradikale Gruppe offensichtlich auf Abruf mobilisiert werden, meint dazu der Lahn-Dill-CDU-Bundestagskandidat Johannes Volkmann (Enkel von Helmut Kohl).

Einschüchterung der Opposition

In einem Post auf „X“ sagte Volkmann dazu, "die einzige Parallele zur Weimarer Republik in dieser Woche: physische Bedrohungen Andersdenkender.“ Für den Kohl-Enkel ist das der Versuch, eine Oppositionspartei einzuschüchtern, weil diese nicht abstimme, wie es genehm sei. 

Vorgeblicher Hintergrund der Gewalt gegen CDU-Einrichtungen waren die Bundestagsabstimmungen zum Zustrombegrenzungsgesetz.

Einschüchterung der Opposition

In einem Post auf „X“ sagte Volkmann dazu, "die einzige Parallele zur Weimarer Republik in dieser Woche: physische Bedrohungen Andersdenkender.“ Für den Helmut-Kohl-Enkel ist das der Versuch, eine Oppositionspartei einzuschüchtern, weil diese nicht abstimme, wie es Regierungsvertretern genehm sei. 

Vorgeblicher Hintergrund der Gewalt gegen CDU-Einrichtungen waren die Bundestagsabstimmungen zum Zustrombegrenzungsgesetz.