Spektakel zum Zugucken - Kanu-Rennen auf der Fulda am Wochenende
Dieses Wochenende finden sie wieder statt: Die Kanu-Rennen der Wildwasserkanuten auf der Fulda. Bei dem beliebten Sport-Event sind immer auch viele Zuschauerinnen und Zuschauer dabei.
Das Ganze beginnt am Samstag, den 09. März, mit spannenden Sprintrennen im Stadtteil Kohlhaus. Sie finden von 12:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt und sind besonders publikumsfreundlich.
Langdistanz-Rennen am Sonntag
Am Sonntag geht’s ab 09:30 Uhr weiter mit den traditionellen Wettbewerben auf der klassischen Langdistanz zwischen Eichenzell und Fulda-Bronnzell. Hier kämpfen die Kanuten um die hessischen Meisterschaften.
Die beste Sicht auf die Kanuten
Als Zuschauerin oder Zuschauer lohnt es sich, am Samstag bei der Johannesberger Brücke vorbeizuschauen, denn von hier aus hat man die beste Sicht auf die Sprintrennen, so Organisationsleiter Johannes Baumann im Interview mit HIT RADIO FFH. Für die Wettbewerbe am Sonntag könne man sich an verschieden Stellen positionieren. „Am Sonntag verteilt sich das ja auf eine längere Strecke. Da ist natürlich auch der Zieleinlauf wieder spannend, weil da direkt die Zeiten zu sehen sind und man kann direkt die Ergebnisse erfahren.“, so Johannes Baumann.
Einige Herausforderungen für die Kanuten
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Rennen müssen sich auf ein paar Strecken-Herausforderungen gefasst machen. „Am Samstag auf der Sprintstrecke ist eigentlich die Johannesberger Brücke, wo man so gut zuschauen kann, das größte Hindernis“, erzählte Johannes Baumann am FFH-Mikro. Aber auch auf der Langstrecke am Sonntag gebe es mehrere schwierigere Stellen, die auch besondere Namen tragen. So müssten die Kanuten sich zum Beispiel der „Prallwand“ oder der „Tigerkralle“ stellen.