Reisende blieben unverletzt - Qualm aus Reisebus auf A7 bei Fulda
Ein technischer Defekt hat am Sonntagmorgen (09.04.2023) bei einem Reisebus auf der Autobahn 7 zu einer starken Rauchentwicklung im Heckbereich geführt.
Wie die Autobahnpolizei Petersberg berichtet, konnte der Busfahrer das Fahrzeug auf den Standstreifen zwischen den Anschlussstellen Fulda Nord und Hünfeld/Schlitz steuern und anschließend das qualmende Heck mit Hilfe eines Feuerlöschers löschen. Die etwa 20 Fahrgäste kamen unverletzt mit dem Schrecken davon. Der Bus war danach nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr brachte die Passagiere auf den nächstgelegenen Parkplatz, wo sie ihre Reise mit einem Ersatzbus fortsetzen konnten. Der Schaden am Reisebus wird nach Polizeiangaben auf eine untere vierstellige Summe geschätzt.
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