Rettmobil hat begonnen - Internationale "Retter-Szene" in Fulda
Jede Menge Blaulicht gibt es jetzt in Fulda zu sehen: Die Rettmobil hat begonnen, die Internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität. Sie ist bis Freitag geöffnet.
Fast 500 Aussteller präsentieren neue Technik, Tools und Ausrüstung rund um das Rettungswesen. Sie kommen aus Deutschland, aber auch aus 25 weiteren Ländern.
Fachpublikum und Technikinteressierte
Die Messe richtet sich sowohl an Beschaffer als auch haupt- und ehrenamtliche Anwender aus dem gesamten Bereich Rettungswesen, Sanitätsdienst und Katastrophenschutz - eine Umfrage von HIT RADIO FFH zeigt aber, dass sich auch Technikinteressierte gerne auf der Messe umschauen. Ein Besucher erzählte beispielsweise, dass er sich sehr für Unimogs interessiere und deshalb gekommen sei.
Windenmanöver eines Rettungshubschraubers
Ein Highlight hat der diesjährige Schirmherr der RETTmobil, Johanniter-Präsident Volker Bescht, im Gepäck: Die Johanniter Luftrettung wird erstmals auf der RETTmobil vertreten sein und mit einer ihrer Rettungshubschrauber ein Windenmanöver demonstrieren.
Offroad-Parcours
Auf einem Offroad-Parcours werden die Firmen EDAG Engineering GmbH, Krämer Special Vehicles GmbH, Daimler Truck AG und das DRK-Generalsekretariat mit geländegängigen Fahrzeugen an den Start gehen. Besucherinnen und Besucher erleben zum Beispiel einen Unimog des DRK dabei, wie er Schikanen und knifflige Wasserdurchfahrten meistert.
Eintritt und Öffnungszeiten
Eintrittskarten und Tickets für das Fachprogramm sind online unter https://www.rettmobil-international.com/ erhältlich. Zwischen dem ICE-Bahnhof Fulda und dem Messegelände (Messe Galerie Fulda) wird ein kostenloser Bus-Shuttle eingerichtet sein. Busse verkehren zwischen 08:30 und 10:00 Uhr im 15-Minuten-Rhythmus, danach alle 30 Minuten. Besucherinnen und Besucher, die mit dem Auto anreisen, können am Messegelände wie gewohnt kostenlos parken.