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"Kinder werden abgeholt": LK Hersfeld-Rotenburg warnt vor Kettenbrief

"Kinder werden abgeholt" - Hersfeld-Rotenburg warnt vor Kettenbrief

Der Kreis Hersfeld-Rotenburg warnt aktuelle vor einer Nachricht, die in den sozialen Medien kursiert, wonach Kinder von Mitarbeitern des Jugendamts in Fahrzeuge gelockt würden (Symbolbild). 
© dpa

Der Kreis Hersfeld-Rotenburg warnt aktuelle vor einer Nachricht, die in den sozialen Medien kursiert, wonach Kinder von Mitarbeitern des Jugendamts in Fahrzeuge gelockt würden (Symbolbild). 

Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg warnt aktuell vor einem Kettenbrief, der bei WhatsApp die Runde macht und in dem behauptet wird, Mitarbeiter des Kreis-Jugendamts würden an Türen klingeln, um Kinder abzuholen.

In der Nachricht stünde, Kinder seien aus einem Auto heraus angesprochen und mit Süßigkeiten gelockt worden. Der Kettenbrief kursiere vor allem bei Eltern, deren Kinder in die Ernst-von-Harnack-Schule gehen. 

Mitarbeiter des Jugendamts können sich immer ausweisen

Der Kreis Hersfeld-Rotenburg weist darauf hin, dass die Mitarbeiter des Jugendamts nach strengen gesetzlichen Vorgaben handeln würden. Sie würden niemals an Türen klingeln und Kinder abholen. Außerdem hätten sie immer einen Dienstausweis bei sich. Wenn man sich nicht sicher sei, ob es sich wirklich um Mitarbeitende des Jugendamts handle, solle man sich telefonisch melden: 06621 / 87 5252.

Keine Meldung bei der Polizei eingegangen

Auch die Polizei Osthessen berichtet von entsprechenden Meldungen, die in den Sozialen Netzwerken kursieren würden. Bei der Polizei sei aber noch keine Meldung diesbezüglich eingegangen. Die Polizei bittet deswegen, sich bei entsprechenden Vermutungen bei der Polizei zu melden. 

Appell der Polizei: "Verbreiten Sie nicht einfach Fotos von Personen, Fahrzeugen oder Kennzeichen"

"Bitte melden Sie sich bei der Polizei oder setzen Sie bei dringenden Notfällen einen Notruf ab. Aber verbreiten Sie nicht Fotos von fremden Personen, Fahrzeugen oder Kennzeichen. Das kann verheerende Folgen für unbeteiligte Personen haben", heißt es in einer Pressemitteilung.

Eva-Maria Lauber

Reporterin
Eva-Maria Lauber

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