Klinikum Fulda - Neue Radiologie wird eingeweiht
Die neue Radiologie sei noch näher an die Zentrale Notaufnahme angebunden. So könne beispielsweise Schlaganfallpatienten noch schneller geholfen werden.
Notfallpatienten noch schneller und besser untersuchen: Im Klinikum Fulda wird heute nach 18 Monaten Bauzeit der erste Bauabschnitt der neuen Radiologie eingeweiht. 10 Millionen Euro seien investiert worden, gut ein Drittel davon in neue Medizintechnik, teilt das Klinikum in einer Pressemitteilung mit.
Durch die enge Anbindung an die Notaufnahme könne beispielsweise bei Schlaganfallpatienten noch schneller reagiert werden. "Auf rund 1.800 Quadratmetern haben wir eine hochmoderne und ergonomisch gestaltete Radiologische Abteilung eingerichtet, die höchsten Ansprüchen genügt", schreibt das Klinikum: "Ein weiterer bedeutender Meilenstein in der Modernisierung des Klinikums Fulda."
Neue Technik
Zehn Millionen Euro seien in die neue Radiologie investiert worden, gut ein Drittel davon in neue Medizintechnik, wie zwei Zwei-Ebenen-Angiographieanlagen und zwei neue Computertomographen. "Diese Top-Technik ermöglicht präzise Diagnosen und direkt anschließende Behandlungen."
25 Firmen aus der Region
Bei den Bauarbeiten haben wir vor allem mit regionalen Unternehmen zusammengearbeitet. Insgesamt waren 25 verschiedene Firmen an diesem Großprojekt beteiligt. Die bei der Realisierung des Großprojekts aufgetretenen Herausforderungen wie Engpässe oder Lieferschwierigkeiten, haben wir dank der intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten gut gemeistert", schreibt das Klinikum. Die Bauabschnitte Zwei (Herzkatheterlabor) und Drei (Konventionelles Röntgen) würden im Laufe des Jahres 2025 fertiggestellt.
Leiter Studio Osthessen
Olaf Brinkmann
