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Vom Uni-Klinikum in die Ukraine: Landesärztekammer sendet Arzneimittel

Aus Frankfurt, für die Ukraine - Landesärztekammer spendet Arzneimittel

© Landesärztekammer Hessen

(von links nach rechts): Katja Jörg (LÄKH), Eduard Susla (Repräsentant der Ukraine und Fahrer), Manuel Maier (LÄKH), Dr. Alexander Markovic (LÄKH), Prof. Dr. Jürgen Graf (Universitätsklinikum Frankfurt), Dr. Edgar Pinkowski (LÄKH), Markus Jones (Universitätsklinikum Frankfurt), Dr. Nils Keiner (Apotheke Universitätsklinikum Frankfurt).

Die Landesärztekammer bringt Arzneimittel aus Hessen für drei ukrainische Krankenhäuser auf den Weg. Der Transport hat am Montag am Frankfurter Universitätsklinikum gestartet.

Transport vom Frankfurter Uni-Klinikum

„Die bewaffnete Aggression Putin-Russlands in der Ukraine ist uns täglich vor Augen; insbesondere der Fokus der Angriffe auf die ukrainische Zivilbevölkerung macht anhaltende medizinische Hilfe notwendig“, betont der hessische Ärztekammerpräsident Dr. Edgar Pinkowski. Mit Unterstützung des „Ukraine Medical Help Fund“ möchte die Landesärztekammer Hessen (LÄKH) einen Beitrag zu dieser Hilfe leisten und hat am Montagmittag auf dem Gelände des Universitätsklinikums Frankfurt einen Transport von Arzneimitteln für die Ukraine auf den Weg gebracht.

Medikamente kurzfristig besorgt

Möglich wurde dies durch die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Jürgen Graf, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstands des Universitätsklinikums Frankfurt (KGU), Markus Jones, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Frankfurt, und Dr. Nils Keiner, Leitender Apotheker des Universitätsklinikums Frankfurt. Er habe die dringend benötigten Medikamente kurzfristig beschaffen und transportfertig bereitstellen können. Das erklärt die Landesärztekammer am Montag in einer Mitteilung.

Krankenhäuser in Kiew und Odessa

Aus dem „Ukraine Medical Help Fund“, den verschiedene Organisationen ins Leben gerufen hatten, erhielt die Landesärztekammer den relevanten Betrag von über 113.000 Euro. Der ist konkret für den Bedarf von drei Krankenhäusern vorgesehen. Zwei der Einrichtungen befinden sich in Odessa, eine in Kiew. Die Arzneimittel wurden am Universitätsklinikum Frankfurt abgeholt, um mit geeigneten Transport-Fahrzeugen zu diesen Zielkrankenhäusern gebracht zu werden.

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