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Rettungsdienste zu Silvester ausgelastet: Wunsch nach Böller-Verbot

Krankheitswelle trifft Personal - Rettungsdienste zu Silvester ausgelastet

© dpa

In der Silvesternacht wird erfahrungsgemäß mit mehr Einsätzen gerechnet (Symbolbild).

Die Silvesternacht wird eine Herausforderung für die Rettungsdienste. Erhöhte Krankheitsfälle beim Personal in Kombination mit den zusätzlich erwarteten Einsätzen durch das Böllern führen zu einer massiven Belastung der Rettungsdienste.

Silvester steht vor der Tür - aber nicht alle sind begeistert von der bevorstehenden Böllerei. Für die Rettungsdienste bedeutet Silvester nämlich erfahrungsgemäß zusätzliche Einsätze durch Unfälle und Verletzungen. Viele Sanitäter sind daher für ein Verbot von privatem Böllern.

Wunsch nach Böller-Verbot

Dem Böllern an Silvester steht der Leiter des Rettungsdienstes Rhein-Main-Taunus, Manfred Stein, mit gemischten Gefühlen gegenüber.

Rettungsdienst-Leiter: Auslastung ist hoch

Unfälle durch Böllerei können die Rettungsdienste nicht gebauchten, sagt Manfred Stein, Leiter des Rettungsdienstes Rhein-Main-Taunus.

© HIT RADIO FFH

Entlastung gewünscht

Viele Sanitäter wünschen sich wegen der vielen Unfälle ein Verbot der privaten Böllerei. Denn jeder Einsatz, der vermieden werden könne, entlaste die Rettungsdienste.

Alle Mitarbeiter werden gebraucht

In der Silvesternacht würde jeder verfügbarer Mitarbeiter gebraucht werden. "Sämtliche Rettungswagen sind da ab Mitternacht im Einsatz", berichtet der Leiter des Rettungsdienstes Rhein-Main-Taunus, Manfred Stein. Aber die Rettungsdienste sind momentan personell gebeutelt. "So viele Krankmeldungen hatten wir nicht mal in Corona-Hochzeiten", so Manfred Stein.

Freiwillig im Dienst

Laut Manfred Stein würde sich niemand vor den Silvestereinsätzen drücken. Wer eingeteilt ist, sei eingeteilt. Dazu gebe es auch Mitarbeiter, die freiwillig an Silvester arbeiten. Das sei auch gut so, berichtet der Leiter des Rettungsdienstes Rhein-Main-Taunus.

Rettungsdienst-Leiter: Krankheitswelle macht große Probleme

Manfred Stein, Leiter des Rettungsdienstes Rhein-Main-Taunus erklärt, dass derzeit jeder Mitarbeiter gebraucht wird.

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