Brandstiftung Mehrfamilienhaus - Legte Mieter Feuer in eigener Wohnung?
Brandstiftung in einen Wohnhaus in Mainz-Kastel. Die Feuerwehr wurde zu einem Mehrfamilienhaus in der Anton-Zeh-Straße gerufen. Noch während der Löscharbeiten nahm die Polizei einen Bewohner fest, der im Verdacht steht, das Feuer gelegt zu haben.
Der in einer Wohnung ausgebrochene Brand wurde gegen 16.45 Uhr der Feuerwehr gemeldet. Durch die ausgelösten Rauchmelder wurden die Bewohner frühzeitig auf das Feuer aufmerksam. Sie konnten aus dem Haus flüchten und blieben unverletzt.
Widerstand bei der Festnahme
Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der 39-jährige Bewohner der Brandwohnung das Feuer vorsätzlich gelegt hat. Der 39-Jährige wurde noch vor dem Haus von Polizeikräften aufgegriffen. Er leistete bei seiner Festnahme Widerstand. Hierbei wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt.
Vermutlich psychisch krank
Der Festgenommene wurde nach den polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle zur Überprüfung seines Gesundheitszustandes einer Fachklinik überstellt.
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