Handball: Filip Kuzmanovski und HSG Wetzlar trennen sich vorzeitig

Handball-Erstligist HSG Wetzlar und Rückraumspieler Filip Kuzmanovski gehen ab sofort getrennte Wege.

Die Grün-Weißen und der Nord-Mazedonier haben den noch bis Saisonende gültigen Vertrag vorzeitig aufgelöst.

Kuzmanovski erst seit Februar in Mittelhessen

Kuzmanovski war erst zu Beginn dieses Jahres vom TSV Hannover-Burgdorf an die Lahn gewechselt und dann wegen einer Fußverletzung, die er sich bei der Nationalmannschaft zugezogen hatte, für mehrere Wochen ausgefallen. Insgesamt absolvierte der 27-Jährige in seiner Zeit in Mittelhessen 27 Spiele für die HSG Wetzlar und erzielte 25 Tore.

Trennung in "beiderseitigem Einvernehmen"

„Die Vertrag wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst“, erklärt HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. „Filip ist mit dem Wunsch, den Verein verlassen zu dürfen auf uns zu gekommen und wir haben diesem entsprochen, auch weil er den sportlichen Erwartungen leider nicht vollumfänglich gerecht geworden ist. Wir danken Filip für seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute.“