Handball: HSG Wetzlar vor schwerem Pokal-Achtelfinale bei SC Magdeburg

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Also Magdeburg ist nicht nur Vereinsweltmeister, sondern auch Champions-League-Sieger, Tabellenführer in der Bundesliga. Aber wir haben natürlich auch unsere eigenen Stärken. Wir sind sicherlich eine vernünftige Verteidigungsmannschaft. Ich glaube, keiner spielt gerne gegen unsere Deckung. Und wenn wir einigermaßen ins Rollen kommen, haben wir auch ein ganz vernünftiges Tempospiel, wo wir den Gegner unter Druck setzen können. Das sind schon Stärken, die wir haben und die müssen natürlich auch an einem solchen Tag ziehen. Aber es müssen auch alle mitmachen. Es ist so, dass natürlich auch die Spieler, die vielleicht nur kleinere Rollen übernehmen, diese Rollen aber zu 100% erfüllen müssen, um einen solchen Gegner unter Druck zu setzen.

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Vor allen Dingen hat uns, ich sag mal, die nötige Bissigkeit in den jeweils entscheidenden Phasen des Spiels gefehlt. Also immer dann, wenn wir eine Chance hatten, das Ergebnis noch besser für uns zu gestalten, dann sind uns Fehler passiert oder Abschlüsse passiert, die nicht gut genug waren. Sich daran nochmal zu erinnern und sich diese Dinge vor Augen zu führen und eben auch zu wissen, dass auch in solchen Spielen immer alles möglich ist und das wirklich auch zu wissen, nicht nur zu sagen und zu glauben, sondern wirklich auch im Kopf zu haben und dann auch umsetzen zu können, das wird der entscheidende Faktor werden.

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Für uns gilt es natürlich, unseren eigenen Weg zu gehen, unsere Leistung zu bringen und dann zu sehen, dass wir selber den SCM vielleicht unter Druck setzen können durch erfolgreiche Konter, durch eine starke Verteidigungsleistung. Da wird es darauf ankommen, weil sie einfach im 1 gegen 1 die beste Mannschaft der Welt sind aktuell.