Eintracht vor Heidenheim: Max erwartet "einen Abnutzungskampf"

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Ihr spielt jetzt gegen Heidenheim. Was kommt da auf euch zu und wie schwer wird es auch? Es ist ja ein unangenehmer Gegner in der aktuellen Phase. Ja gut, Heidenheim hat natürlich eine super Saison gespielt bis jetzt. Es wird ein sehr umkämpftes, hartes Spiel werden. Wir haben natürlich sehr viel Rückenwind, sehr viel Selbstvertrauen. Wir haben auch, wie gesagt, super Spiele gemacht die letzten Wochen. Es wird auf jeden Fall ein Abnutzungskampf, aber darauf sind wir bereit oder sind wir gefasst und freuen uns auch. Du hast gesagt, ihr wollt jetzt dann den Bock umstoßen. Welche Tugenden braucht es da deiner Meinung nach jetzt am Wochenende? Ja gut, genau das eigentlich, dass wir als Einheit zusammenstehen. Ich glaube, das ist das, was die Eintracht auch die letzten Jahre vorbildlich gezeigt hat, dass man gerade als Mannschaft dann irgendwo auch seine Ziele erreichen kann. Ich glaube, das gilt es jetzt einfach umzusetzen, auf den Platz zu bringen. Das liegt an uns. Aber wie gesagt, ich bin positiv gestimmt, dass wir das hinkriegen. Und dann nochmal, weil die Phase ja im Moment vielleicht nicht ganz so einfach ist, dass du nochmal sagen kannst, wie nimmst du die Stimmung bei euch im Team gerade wahr? Gibt es da Verunsicherungen oder laufen alle mit einem Lächeln trotzdem zum Training? Wie ist das im Moment? Wie empfindest du das? Nee, natürlich machen wir uns natürlich auch Gedanken, wie wir das Ergebnis wieder auf unsere Seite kriegen. Ich glaube, wir haben phasenweise gute kämpferische Ansätze gezeigt, haben fußballerisch auch. Natürlich sehr viel Qualität im Kader. Und deswegen geht es einfach darum, wie ich gerade gesagt habe, das als Team umzusetzen, da eng zusammenzurücken und einfach, wie du vorhin gesagt hast, den Bock umzustoßen und die drei Punkte zu holen.

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Wir haben jetzt in den letzten Wochen relativ viel unentschieden gespielt. Wir sind alle hungrig drauf, dann endlich wieder einen Sieg einzufahren. Wir stehen völlig zu Recht auf dem sechsten Platz. Wir wollen ein gutes Spiel machen, wollen natürlich die drei Punkte mitnehmen, wissen aber auch um die Schwere der Aufgabe. Aber es ist sowieso schon genug Negativität so ein bisschen im Umlauf und da wollen wir schon auch mit einem positiven Ergebnis dann auch einfach unsere Antwort auf den Platz geben.