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Rückkehrer Igor Matanovic will sich bei der Eintracht neu beweisen

SGE-Leihspieler wieder zurück - Stürmer Matanovic will sich neu beweisen

Igor Matanovic (l) und Makoto Hasebe kämpfen beim offiziellen Trainingsauftakt der Saison 23/24 von Eintracht Frankfurt um den Ball.
© dpa

Igor Matanovic (l) und Makoto Hasebe kämpfen beim offiziellen Trainingsauftakt der Saison 23/24 von Eintracht Frankfurt um den Ball (Archivbild).

Für Stürmer Igor Matanovic beginnt ab sofort bei Eintracht Frankfurt eine neue Zeit.  Der 21-jährige will in dieser Saison bei den Hessen durchstarten. In der letzten Saison hat er im Trikot von Zweitligist Karlsruhe immerhin 14 Tore geschossen. 

Bei seiner offiziellen Vorstellungs-Pressekonferenz in Frankfurt erklärt der gebürtige Hamburger: "Ich fühle mich nicht als Neuzugang, sondern als Rückkehrer." Letztes Jahr machte Matanovic die Saisonvorbereitung der SGE mit, bevor er nach Karlsruhe verliehen wurde.  

Matanovic will sich seine Einsätze verdienen

Auf die Frage, ob er sich erneut beweisen müsse, antwortet Matanovic selbstbewusst: "Ich werde Teil des Kaders sein. Das weiß ich auch sehr zu schätzen und versuche das zurückzuzahlen. Mit guten Leistungen und jetzt erstmal im Training." Sein Ziel ist es, sich an das höhere Niveau der Bundesliga anzupassen und möglichst viele wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Viel Selbstvertrauen getankt

Die Leihe zum Karlsruher SC hat Matanovic spürbar gut getan. In 32 Einsätzen erzielte er beeindruckende 14 Tore und bereitete sieben weitere vor. "Diese erfolgreiche Zeit beim KSC hat mir viel Selbstvertrauen gegeben und wertvolle Erfahrungen im Profi-Fußball verschafft", resümiert Matanovic seine Zeit in Karlsruhe. 

Neue "Balkanmentalität" bei Eintracht Frankfurt

Zu seinen großen Vorbildern zählen Zlatan Ibrahimovic und Mario Mandžukić: "Ich versuche eine Mischung aus beiden Spielern zu sein. Was Ibrahimovic für Tore geschossen hat, ist schon Wahnsinn. Mandžukić war nie der richtige Torjäger, aber hat immer sein Herz auf dem Platz gelassen." Bei Eintracht Frankfurt will der Kroate diese Kampfbereitschaft - die "Balkanmentalität", wie er sie nennt - wieder aufleben lassen.

Keine Ziele in Form von Zahlen

Matanovic setzt sich für nächste Saison keine persönlichen Ziele in Form von Zahlen: "Ich setze mir keine Zahlen in den Kopf, die ich erreichen muss.  Ich gehe einfach mit dem Plan rein, alles zu geben."

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