FFH Sport-Talk Olympia - Gesa Krause greift nach Babypause an
Sie ist die schnellste Mama Hessens, die bei Olympia in Paris startet. Für Gesa Krause sind es schon die vierten Olympischen Spiele, aber weil es seit rund 15 Monaten Tochter Lola gibt, ist Olympia dieses Mal nochmal völlig neu.
Der Ehrgeiz ist bei der 3000 m Hindernisläuferin aus Dillenburg ungebrochen: „Ich will das Unmögliche möglich machen“, sagt sie und gibt auch Tipps für alle Mütter wie man mit Kleinkind trotzdem Sport machen kann und warum sie sich vielleicht doch noch ein Tattoo stechen lassen wird - nach Olympia.
Das Unmögliche möglich machen
Trotz der Herausforderungen des Mutterseins schöpft sie viel Lebensfreude und Energie aus ihrer Tochter. Und gibt auch Einblicke in ihr tägliches Leben: "Pilates-Kurse mache ich per Live-Trainer am Laptop. Da kann Lola daneben sitzen oder krabbelt auch mal rein. Dann sind meine Übungen nicht perfekt, aber das ist nicht schlimm"
Der FFH Sport-Talk
Was ist das Schöne an Olympischen Spielen? Wir hören von hessischen Sportlerinnen und Sportlern, die Großartiges können, die wir aber bisher noch gar nicht (wirklich) kennen In unserer Podcast Serie FFH Sport-Talk von und mit Sonja Pahl stellen wir euch diese tollen Leistungsträger vor!
Final-Einzug ist das Minimalziel
Ihr Ziel für Paris ist klar: der Einzug ins olympische Finale. In Bezug auf ihre größten Konkurrentinnen bleibt sie vorsichtig und betont, dass bei Olympia alles möglich sei.
Sie freut sich besonders auf ihre Rennen, die Anwesenheit ihrer Familie und das Olympia-Erlebnis insgesamt.
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