HSG Wetzlar: Nach Göppingen-Heimsieg nun in Gummersbach gefordert
Schweres Auswärtsspiel für HSG - Wetzlar nach Heimsieg nun in Gummersbach
Peilt das nächste Erfolgserlebnis für die HSG an: Trainer Frank Carstens
Schweres Auswärtsspiel für die HSG Wetzlar in der Handball-Bundesliga. Die Mittelhessen sind nach dem Heimerfolg über Göppingen am Donnerstag (19 Uhr/DYN) beim formstarken VfL Gummersbach gefragt.
Die Gummersbacher liegen auf Tabellenplatz 7 und kämpfen um die Europapokal-Qualifikation. Unterdessen will die HSG Wetzlar die Trendwende fortsetzen und den Abstand auf den Tabellenkeller vergrößern
Enge Spieltaktung für Gastgeber
Sowohl eine gute als auch eine schlechte Nachricht ist für die HSG der Terminkalender der Gegner. 48 Stunden nach ihrem European-League-Erfolg im Playoff-Hinspiel gegen die MT Melsungen ist die Belastung für die Nordrhein-Westfalen zwar höher als die der Mittelhessen. Auf der anderen Seite treffen die Wetzlarer auf Gummersbacher, die durch den internationalen Erfolg gegen den deutschen Konkurrenten weiter im Aufwind sind.
Carstens warnt vor Julian Köster
Aber auch die Wetzlarer hoffen auf die Fortsetzung des Positivtrends: nach der Länderspielpause und dem Sieg gegen Göppingen reist die HSG fokussiert nach Gummersbach. Dort wird es die mittelhessische Defensive vor allem mit Nationalspieler Julian Köster zu tun bekommen. Vor allem im Tempospiel sei er "einer der besten Entscheider der Welt", so HSG-Trainer Carstens vor der Partie.
