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Wegen Inflation: Hoteliers und Gastronomen in Hessen erhöhen Preise

Mehr Kosten wegen Inflation - Hoteliers und Gastronomen erhöhen Preise

Essen gehen in Hessen wird wegen der Infaltion teurer (Symbolbild).
© dpa

Wegen der Infaltion werden Restaurantbesuche und Hotelübernachtungen in Hessen teurer (Symbolbild).

Im Restaurant Essen gehen oder im Hotel übernachten - das wird in Hessen wegen der Inflation teurer. Das teilt der Branchenverband Dehoga Hessen mit.

Auch das hessische Gastgewerbe sehe sich gezwungen, seine Preise an die Entwicklung anzupassen, heißt es vom Dehoga.

Nur ein Teil der Kosten wird an Gäste weitergegeben

Laut einer Branchenumfrage werde aber nur ein Teil der Kostensteigerungen an die Gäste weitergegeben, um diese nicht zu überfordern. Hier sieht der Dehoga einen schwierigen Spagat, zumal sich etwa wichtige Lebensmittel bis zu 80 Prozent verteuert hätten.

Dehoga: Gastronomen spüren Preissteigerungen

"Wie jeder, der Lebensmittel einkauft, Strom, Heizung und die Tankfüllung bezahlen muss, spüren Gastronomen die aktuellen Preissteigerungen", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Julius Wagner. Hinzukämen in der Branche der akute Bedarf an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "und das klare Bedürfnis, die Bestandsmannschaft so zu bezahlen, dass auch sie mit der Inflation in ihrem Alltag zurechtkommen können". Das schaffe eine knifflige Situation für die Betriebe.

Hohe Kosten für Energie und Lebensmittel

Hotellerie und Gastronomie müssten in diesen Wochen vor allem sehr kurzfristig auf die Preisentwicklungen reagieren, gut abwägen und kalkulieren. Für jeweils 90 Prozent der Unternehmen sind laut Umfrage steigende Energie- und Lebensmittelkosten die größten Posten.

Auch Personalkosten steigen

Über 62 Prozent sähen in wachsenden Personalkosten die größte Herausforderung. Zugleich hätten knapp 35 Prozent der Hoteliers und Gastronomen ihre Preise lediglich zwischen 5 und 10 Prozent erhöht. Weitere 32 Prozent gaben an, Preissteigerungen zwischen 10 und 15 Prozent umzusetzen, und rund ein Fünftel nannte Preiserhöhungen von über 15 oder 20 Prozent.

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