Erfolge bei US-Vorwahlen - Biden & Trump stehen als Kandidaten fest
Bei der kommenden US-Präsidentschaftswahl treffen zwei alte Rivalen erneut aufeinander: Joe Biden und Donald Trump haben die nötigen Delegiertenstimmen ihrer Parteien gesammelt, um als Kandidaten nominiert zu werden.
In den Vorwahlen, die in verschiedenen Bundesstaaten stattfanden, konnten Biden und Trump erfolgreich die erforderliche Anzahl an Delegiertenstimmen für sich gewinnen. Während für Trump die Republikanerin Nikki Haley als letzte Konkurrentin ausschied, hatte Biden bereits früh keine ernstzunehmende Herausforderung aus den eigenen Reihen.
Die Bedeutung der Wahl
Mit Trump und Biden tritt erstmals seit den 1950er Jahren das gleiche Duo bei einer Präsidentschaftswahl gegeneinander an. Das Ergebnis dieser Wahl könnte weitreichende Folgen für die Demokratie und die internationale Stellung der USA haben. Trump, sollte er verlieren, hat bereits in der Vergangenheit Zweifel am Wahlausgang geäußert und könnte dies erneut tun. Ein Sieg Trumps wird als Test für die politischen Institutionen und als mögliche Quelle der Spaltung gesehen, während Biden die Außenpolitik der USA stark beeinflussen könnte.
Mögliche Schwachstellen der Kandidaten
Biden, der älteste US-Präsident aller Zeiten, kämpft mit Zweifeln an seiner geistigen Fitness, während Trump mit mehreren juristischen Verfahren konfrontiert ist. Zudem finden sich sowohl bei Biden als auch bei Trump potenziell problematische Aspekte in Bezug auf ihre Politik und Gesundheit, die im Wahlkampf thematisiert werden könnten.
Ausblick auf den Wahlkampf
Für Trump steht die Auswahl seines Stellvertreters an, während Biden vermutlich erneut Kamala Harris zur Seite haben wird. Die Spekulationen um weitere unabhängige Kandidaten, die das Rennen beeinflussen könnten, halten an. Diese Wahl hat das Potenzial, entscheidende Weichen für die Zukunft der USA zu stellen.
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