Spionageaffäre bei der AfD - Heute Krisentreffen der Parteispitze
Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, sieht nach der Festnahme eines seiner Mitarbeiter wegen Spionageverdachts keinen Grund für persönliche Konsequenzen.
Er betont, ihm werde kein Fehlverhalten vorgeworfen und spricht sich für eine Aufklärung der Vorwürfe aus.
Mitarbeiter unter Spionageverdacht festgenommen
Ein Mitarbeiter von Maximilian Krah wurde in Dresden festgenommen. Der Vorwurf: Spionage für China. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm schwerwiegende Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst vor.
Krisengespräch geplant
Nach der Festnahme des Mitarbeiters planen die AfD-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla ein Krisengespräch mit Krah in Berlin. Dabei soll über das weitere Vorgehen und mögliche Konsequenzen diskutiert werden.
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