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Smartphone als Zahlungsmittel gewinnt an Bedeutung

Handy oder Uhr statt Bargeld - Immer mehr Zahlungen per Smartphone

Smartphone statt Geldbeutel, Smartwatch statt Kreditkarte: Viele Menschen nutzen mobile Bezahlmöglichkeiten bereits. Aber es gibt auch noch reichlich Skepsis.
© dpa

Smartphone statt Geldbeutel, Smartwatch statt Kreditkarte: Viele Menschen nutzen mobile Bezahlmöglichkeiten bereits. Aber es gibt auch noch reichlich Skepsis.

In Deutschland bleibt das Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch die Ausnahme an den Kassen. Trotz steigender Nutzungszahlen sind Bargeld, Debitkarten wie die Girocard und Kreditkarten weiterhin deutlich häufiger im Einsatz.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, die im Auftrag von Visa durchgeführt wurde, zeigt dies. Befragt wurden 1.833 Erwachsene.

Steigender Trend bei mobilen Zahlungen

Die Umfrage ergab, dass mittlerweile 32 Prozent der Befragten ihr Smartphone oder ihre Smartwatch häufig oder zumindest gelegentlich für Zahlungen im Geschäft nutzen. Dies ist ein Anstieg um neun Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. 2019 lag dieser Wert noch bei lediglich sechs Prozent. Der Zentraleuropa-Chef von Visa, Albrecht Kiel, sieht darin einen positiven Trend. Er betont, dass sich das Smartphone in kurzer Zeit zu einem weit verbreiteten Zahlungsmittel entwickelt habe.

"Nur Barzahlung" nicht mehr zeitgemäß

Mit der Zunahme der mobilen Zahlungen steigen auch die Erwartungen der Kundinnen und Kunden an den Handel. Laut der Erhebung halten gut zwei Drittel der Befragten, nämlich 69 Prozent, Geschäfte für nicht mehr zeitgemäß, in denen ausschließlich Barzahlung akzeptiert wird. Dies zeigt, dass die Nachfrage nach modernen Zahlungsmethoden wächst.

Skepsis gegen mobile Zahlungsmethoden

Trotz des Trends gibt es immer noch eine große Gruppe, die mobile Bezahldienste nicht nutzt. 64 Prozent der Befragten gaben an, nie ein Smartphone zum Bezahlen zu verwenden, und 89 Prozent nutzen nie eine Smartwatch dafür. Hauptgründe für die Ablehnung sind ein fehlender wahrgenommener Nutzen und Sicherheitsbedenken. Die Umfrage zeigt somit auf, dass es noch Hürden im Alltagseinsatz dieser Zahlungsmethoden gibt.

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