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Das ist ja reine Nervensache jetzt, oder? Viele von euch haben es, glaube ich, in der Form auch noch gar nicht erlebt in der Karriere. Wie schafft man es, ruhig zu bleiben? Ich glaube, wir fahren am besten damit, wenn wir einfach bei uns bleiben. Das haben wir die ganze Saison halt schon gehabt. Wir hatten auch schon Situationen, wo es negativ nicht gut ging oder negativ lief oder wo wir dann auch mal ganz oben waren und dann mal ein Spiel verloren hatten. Und am aller, aller wichtigsten war immer, dass wir dann wieder uns bei uns gesammelt haben und unsere Aufgaben erfüllt haben. Und ich glaube, das wäre der Schlüssel fürs Wochenende. Und wenn wir am Wochenende gewinnen sollten und es reicht nicht, dann haben wir 60 Punkte. Und das wird dann ganz vernünftig erstmal aussehen. Aber ich habe irgendwie so ein Gefühl im Bauchbereich, dass wenn wir das Spiel gewinnen sollten, ist, glaube ich, noch ein bisschen mehr drin. Thorsten Lieberknecht hat vor der Saison gesagt, wir können alles, aber nicht Vierter werden. Jetzt seid ihr gerade auf diesem vierten Platz. Wie wichtig ist es euch überhaupt, die Relegation zu schaffen? Zählt eigentlich nur der zweite Platz? Was geht da so in euch vor? Mit was wärst du zufrieden, wenn wir uns jetzt wieder hören würden nach dem Spiel? Also wenn ich mich recht entsinne, können wir nicht mehr Fünfter werden. Und dann möchte ich doch die Aussage vom Trainer einfach so stehen lassen. Die ist doch perfekt. Ja, weil alles außer Vierter wäre auf jeden Fall besser. Definitiv, ja. Also im Nachhinein, ob wir jetzt Dritter oder Zweiter werden, das ist mir jetzt gerade aktuell total egal. Ja, weil ich glaube, dass wir auch, wenn wir mit so einer Ausgangssituation Dritter werden sollten, auch mit einer gewissen Euphorie in die beiden Spiele gehen würden. Wenn wir Zweiter sein sollten, gut, dann sind die Bilder auf Schalke wahrscheinlich nicht annähernd so gut wie unsere. Zumindest was die einzelnen Leute dann angeht. Aber das ist alles irgendwo geschrieben. Aber ich finde erstmal die Aussage vom Trainer soweit ganz gut. Die sollte man vielleicht nicht so publik machen. Ja, weil... Aber ich finde sie gar nicht so verkehrt. Schauen wir mal, was dann passiert. Du hast ja vorhin schon so ein bisschen angerissen, was euch als Mannschaft einfach auch besonders macht. Ist es genau das, was euch jetzt vielleicht auch helfen könnte, dass ihr so zusammenhaltet, dass ihr wirklich ein Team seid, was ja jetzt in dem Fall dann keine Floskel wäre? Tausendprozentig. Also ich möchte da gerne nochmal die Aussage von Daniel Thun aufnehmen, der ja als gegnerischer Trainer nach einem Sieg ging und sagt, dass er es uns gönnt aufzusteigen. Also das finde ich eine außergewöhnliche Aussage. Es ist nicht nur ein Spiel gegen uns, was aber auch so ein bisschen signalisiert, wie unsere Außenwirkung ist. Ja, und wir machen nicht großartig, was für unsere Außenwirkung, sondern wir sind so, wie wir sind. Ja, und ich glaube viele, viele Leute respektieren das sehr gut. Viele Leute respektieren auch, was wir im Laufe der Saison so gemacht haben mit allem, was so passiert ist. Und genau das ist. Ja, wir sind. Wir sind einfach wir selbst. Jetzt tragt ihr ja nach wie vor, das war in den letzten Tagen ja auch wieder ein großes Thema, alle diese wunderbaren Bändchen von eurem ehemaligen Riesenmann. Ja, wir sind einfach wir selbst. Jetzt tragt ihr ja nach wie vor, das war in den letzten Tagen ja auch wieder ein großes Thema, alle diese wunderbaren Bändchen von eurem ehemaligen Riesenmann. Jetzt tragt ihr ja auch wieder ein großes Thema, alle diese wunderbaren Bändchen von eurem ehemaligen Riesenmann. Jonathan Johnny Heim ist, der ja leider an Krebs verstorben ist vor einigen Jahren. Was bedeutet euch das und was macht das vielleicht auch noch mal, was den Teamgeist angeht? Also ich habe ja als Spieler, der jetzt in Anführungszeichen erst drei Jahre hier ist, die Situation nicht richtig mitbekommen. Ich finde es aber alleine schon besonders, wenn man mit Leuten darüber spricht, die es mitbekommen haben. Dann merkt man eben, dass es auch eine Person oder ein Mensch ist, der sich da so ein bisschen mit dem Team beschäftigt. Dann merkt man eben, dass es auch eine Person oder ein Mensch ist, der sich da so ein bisschen mitbekommen hat. Dann merkt man eben, dass es auch eine Person oder ein Mensch ist, der sich da so ein bisschen mitbekommen hat. Ich mache diesen Verein mitgeprägt. Und ich glaube, was auf dem Band steht, ich trage es ja auch selber, decent anx 400 00 et mits silent ex te detva, mag senhor Vblinga lesse auch beschneit, ist nicht eine SWR-Steinwahl ausInaudible43cisbentekuda und im Trance, ich trage sie aber auch selber ganz der an幸opianen und im Trance, ich fertig biliere die meiste, die was kann ich und das passt gerade, jetzt erst recht. Und du musst kämpfen, was soll ich noch mehr sagen, also die beiden Dinge. Also hier rulerne ich ja auch hier, sowohl bin ich mir allen auf die Hand, 1000 00 et幸opedia von Und ich glaube, was so etwas zu mitbekommen gibt, die es hier ist, ist, dass es auch sie nicht Bare Hand braucht. passt und auch unglaublich gut zu uns wiederum passt und dann da sieht man auch, wie viele Dinge sich immer wieder wiederholen, wenn man sich auch mit einem Verein identifiziert. Und ich glaube, und das ist ja auch nochmal ein Thema, warum die Leute auch nach dem Schwieging Düsseldorf mit einer absoluten Zufriedenheit irgendwo trotzdem da sind, weil die merken, ja, das ist unsere Mannschaft. Und ich glaube, das gibt es aktuell nicht so oft in Deutschland, wo man sagt, ja, das ist unsere Mannschaft, das passt. Ja, und das ist, das macht uns auch stolz, ja, und das werden wir auch definitiv mit Stolz so weitertragen und auch so weitervollziehen. Und nochmal, es geht aber noch um ein sportliches Ziel, das wir haben, neben der sehr, sehr emotionalen Geschichte nebenbei, schauen wir dann, was am Ende bei rumkommt. Das habe ich, glaube ich, achtmal schon gesagt, ja, aber es ist so. Marcel, tausend Dank, dass wir nochmal quatschen konnten hier am Bölle. Halt die Dinger fest am Wochenende, wir drücken euch alle Daumen. Ja, vielen lieben Dank.