Gewissensfrage: Hochzeitskleid verkaufen oder nicht?

Es ist eine echte Gewissensentscheidung vor der Evren aus der FFH-Morningshow steht. Letzten Sommer hat sie geheiratet, seit dem hängt das Brautkleid unbeachtet im Schrank. Und daran wird sich wohl auch in Zukunft nichts ändern, wann soll man so ein Kleid denn nochmal tragen? Darum überlegt Evren jetzt: Soll sie das Kleid wirklich verkaufen?

Ist es in Ordnung, das eigene, geliebte Hochzeitskleid zu verkaufen? Oder geht das gar nicht? Wäre es vielleicht sogar ein schlechtes Omen für die Ehe? Nach dem Motto: Wenn du dich davon trennst, dann ist kurz danach bestimmt die Ehe kaputt?

Evrens Mann sieht das eher praktisch: „Trägst du das nochmal? Nein, dann weg damit.“ Und das möglichst bald, denn wenn sie das Kleid erst in 10 Jahren verkaufen würde, dann will es sicherlich keiner mehr haben.

Euer Vorschlag: Färben lassen

Anlässe für ein prunkvolles weißes Kleid gibt es wenige. Ganz anders kann das aussehen, wenn das Kleid in einer anderen Farbe ist. Allerdings gibt es nur noch wenige Färbereien in Deutschland, die genau darauf spezialisiert sind, Braukleider professionell umzufärben. Zum Beispiel

• Textilcenter Holtmann (Wittingen)
• Färberei & Reinigung Lessing & Sohn (Dresden)
• Färberei Koch (Neustadt in Holstein)
• Klink Gruppe (Salzgitter)